Liebe des Monats
Sei gespannt auf die persönlichen Geschichten, die jeder für sich, zu seinem Lieblingsprodukt erzählen kann.
Jasmin
Bernd
Nein, es ist vielmehr: die Anwendung gleich mehrerer effektiver Pflege-Produkte aus unserem Susanne Kaufmann Sortiment mit höchster Sorgfalt und bestem Können verabreicht durch unsere Vanessa Zumsteg.
Bernd
Thomas
Bernd
Angela
Bernd
Thomas
Catherine
Jasmin
Eveline
Eveline
Bernd
Bernd
Peter
Thomas
Bernd
Thomas
Kristina
Bernd
Keine Frage also, dass wir gleich mit an Bord waren als Flo und Gian, die beiden Erfinder des Schweizerischen Dry Gin uns vor ganz wenigen Wochen auch ihre Neukreationen angeboten hatten: den Helvetico! – ein Vermouth ganz nach unserem Geschmack und der Name ist Programm: alle Zutaten kommen aus der Schweiz: vom feinen Zürcher Stadtwein (von GrünstattZürich) einem Pinot Noir, der entweder als solcher oder als Blanc de Noir seinen Geschmack beisteuert oder einem Rielsing Sylvaner aus unserem Aargau. Dazu gesellen sich feinst abgestimmte Kräuterkombinationen aus einem Bio-Gut aus dem Appenzeller-Land.
Diesen Schweizer Bio Kräutern werden die „guten Geister“ durch ein „Bad" in feinem Alkohol entzogen und anschliessend auf eben diese guten, lokalen, oben beschriebenen Weine aufgespritet. Fertig ist ein weiteres Highlight für die Schweizer Barkultur. Und dies gleich in drei Varianten: Bianco, Rosso und Dry. Und ich: ja, ich mag den Vermouth am liebsten zusammen mit dem Deux Frères Gin, gemischt als Negroni und hab auf diese Weise sozusagen zwei auf einen Streich! Probiert das auch mal - Cin Cin * Gin Gin
Thomas
Kristina
Kristina
Bernd
Thomas
Peter
Bernd
Anna
Thomas
Peter
Anna
Bernd
Thomas
Peter
Anna
Peter
Thomas
Anna
Bernd
Anna
Peter
Thomas
Anna
Kaum ein anderes Gericht ist so gemütlich wie Raclette. Dessen Konzept erfordert es geradezu, dass man sich Zeit nimmt. Zeit zum Geniessen. Bei kaltem Wetter wärmt es nicht nur den Magen, sondern auch unsere Herzen. Der reichlich gedeckte Tisch mit Käse, Gewürzen, Beilagen und Kartoffeln ermöglicht es jedem, sich seinen Teller individuell zusammenzustellen. Raclette ist vielfältig und doch so schnell und einfach zubereitet. Obwohl ich sonst eigentlich wenig patriotisch bin, wenn es ums Raclette geht ändert sich das. Da kommt der Nationalstolz hoch! Seit mir bewusst geworden ist, dass andere Länder die Erfindung des Raclettes ebenfalls für sich beanspruchen, verteidige ich dessen Herkunft vehement! Ja, wirklich, Raclette ist eine Schweizer Tradition!
Welches Produkt könnte ein Raclette also besser komplementieren als der Kartoffelwärmer von Artikel Design - der kommt nämlich auch aus der Schweiz und hat sogar den Schweizer Design Preis gewonnen! Er ist nicht nur ein Genuss fürs Auge mit seinem geradlinigen und modernen Design, sondern auch praktisch. Es gibt keinen Deckel der klemmt und vor allem keine kalten Kartoffeln - die hält er bis zu zwei Stunden warm.
En guete!
Thomas
Lange habe ich überlegt, welches Muster ich haben möchte und was ich dann mit dem Papier mache. Ich habe mich für die grosse Blüte in Gold und Flieder entschieden.
Der Bogen hängt jetzt über meinem Schreibtisch und bei der Arbeit habe ich ihn nun immer im Blick. Je nach Lichteinfall, Tageszeit und Standort des Betrachters wechselt der Bogen Papier sein Muster, seine Farbe und Struktur - einfach nur faszinierend. Wie auch das dahinter steckende Handwerk.
Anna
Adventskalender erinnern mich an meine Kindheit. Von der klassische Version, in der jeden Tag ein Türchen geöffnet werden darf und hinter dem ein Bild erscheint, bis über den Bücher Adventskalender, aus dem täglich ein neues Kapitel vorgelesen wurde. Sie alle haben meine Augen zum Strahlen gebracht und den Monat Dezember zu etwas ganz speziellem gemacht.
Das besondere an Adventskalendern ist, dass sie nicht nur einmal Freude bereiten. Jeden Tag gibt es eine kleine Aufmerksamkeit, jeden Tag einen Moment des Glücks und ein Gedanke an den Menschen von dem man ihn erhalten hat. Gerade in der kalten Winterzeit, erhellen solche Augenblicke die dunklen Tage.
Vor kurzem habe ich Adventskalender wieder entdeckt. Die Ausführung mit Geschenken statt bunten Bildern gefällt mir mindestens ebenso gut. Dabei muss es ja nichts Grosses sein, die Idee zählt, das „an den anderen Denken“. Die Ausführung in Eigenregie kann dann aber ganz schön knifflig werden - so einfach ist das gar nicht. Deshalb finde ich den Adventskalender von Susanne Kaufmann so schön. Der vermeidet Stress beim Zusammensuchen von Geschenkideen und sorgt für Entspannung beim Beschenkten durch luxuriöse Bäder, verwöhnende Körpercremes oder pflegende Haar Produkte aus der Pflegelinie organic treats von Susanne Kaufmann. Wohlfühl-Momente sind unbezahlbar und deshalb ein tolles Geschenk, denn das Jahr soll ja so glücklich und entspannt wie möglich enden.
Bernd
Bald wurde es zu meinem Lieblingsaccessoire und ich habe es eigentlich fast überall mit hingenommen. Wann immer ich es angelegt hatte, bekam ich Komplimente und man hat mich auf das Tuch angesprochen. Es hat sich schnell heraus gestellt, dass ich mit dem Tuch immer einen „Staat“ mache, wie man so schön sagt, egal was ich vor hatte, wie ich angezogen war, das Tuch hat schnell meinen Ausdruck verändert! Egal, ob ich nach der Arbeit noch ins KKL in Luzern aufs Konzert durfte, ob ich über Jeans und T-Shirt ein Jacket mit dem Tuch ziehe, schnell kann ich damit mein „attire“ verändern und trotzdem der bleiben, der ich bin: Kleider machen Leute und in meinem Fall ist es halt das Tuch, das den i-Punkt setzt!
Kurz und gut, mein schwarzes Tuch mit Punkten hab ich nun seit 7 Jahren, es durfte mit mir um die Welt reisen, mich bei vielen entscheidenden Momenten begleiten und mich strahlen lassen - es sieht immer noch so schön aus wie am ersten Tag und das beste: es kommt einfach nicht aus der Mode! und auf dem Label steht nicht Chanel, sondern Phine.
Fest entschlossen hab ich mich auf den Weg gemacht Phine zu finden, die Frau die so ein tolles Tuch gemacht hat, was mir so lieb und wertvoll wurde. Sie zu finden, das war leicht, sitzt die ehemalige Aargauerin heute mit ihrem Atelier doch in Zürich! Ich hab sie dort besucht und gefragt, ob sie Ihre Tücher auch bei loveistheanswer anbieten möchte. - Ja hat sie gesagt. Und eine tolle Frau ist die (Jose-)Phine, grad wie Ihre Mutter Marianne, die ich auch gleich kennen lernen durfte, weil sie eben mit der Phine ihr Wissen teilt und so die schönsten Tücher der Schweiz machen. - Mit und ohne Punkte: sie sind jetzt einer unserer Verkaufsschlager . Und das freut mich sehr. Punkt.
Peter
Das Grundrezept für Gin: neutraler Alkohol und Wacholderbeeren. Neben dem Wacholder sind verschiedene Kräuter, Früchte und Gewürze im Spiel, die sogenannten Botanicals. Diese verleihen dem Gin erst ihren besonderen Geschmack.
Auch ich habe inzwischen meinen Lieblingsgin gefunden – Deux Frères Gin. Von den Zürcher Brüdern Gian und Florian Grundböck in Heimarbeit entwickelt, entstand nach und nach eine feine Rezeptur mit 24 Botanicals. Diese werden in Tirol behutsam destilliert, mazeriert und zu edlem Gin verarbeitet.
Ob pur mit einer Scheibe Orange und einem Stengel Rosmarin oder klassisch mit Tonic auf Eis, finde ich das feine Zitrusaroma des Deux Frères Gin einfach unverwechselbar und sehr aromatisch. Und das besondere daran, er wechselt sogar die Farbe. Durch eine bestimmte Zugabe, dem 25. Botanical, erscheint der Gin in einem kräftigen Blau. Gibt man nun Tonic hinzu, verändert sich der PH-Wert und somit wechselt die Farbe von Blau über Violett zu einem sanften Rosa. Das Auge trinkt ja bekanntlich mit, oder? ;) In diesem Sinne: zum Wohl und bis zum 100. Geburtstag.
Thomas
Anna
Heute gefällt mir der schlichte aber edle Schlüsselanhänger aus Leder von Fluenk aus Berlin. Die Designerin produziert ihre Taschen und Accessoires in Handarbeit und verwendet ausschliesslich Qualitätsleder, das den europäischen Richtlinien unterliegt. Die Schlaufe ist ungemein praktisch und ich kann den Schlüsselbund direkt an der Schlaufe aus der Tasche fischen. Besonders gefällt mir aber, dass sich das Leder mit der Zeit verändert uns so zu einem ganz persönlichen Gegenstand wird. Es ist fast schon als könnte der Schlüsselanhänger unzählige Geschichten aus meinem Leben erzählen.
Thomas
Meine syrische Lampe liegt im Fenster von der Küche. Abends schalte ich das Licht ein und sie erstrahlt in ihren bunten Farben und sie erzählt mir eine Geschichte aus einer anderen Zeit. Manchmal darf sie auch mit auf den Esstisch, wenn Gäste kommen oder es ein bisschen gemütlicher sein darf. Dann stelle ich noch ihre Geschwister dazu, die mundgeblasenen Gläser, und dann ist es eine wahre Freude am Tisch zu sitzen - in einem Meer aus buntem Glas.
Für Euch ist es meine Liebe des Monats, für mich ist es eine Liebe für`s Leben - denn meine syrische Lampe begleitet mich schon seit Jahren und ich freue mich jeden Tag aufs Neue sie zu sehen...
Anna
... weil dann wisst ihr schon was ihr zu Weihnachten geschenkt bekommt! Meine persönliche Empfehlung dieses Jahr für ein schönes und wirklich nützliches Geschenk ist das Nécessaire von Akiko. Die japanische Designerin vereint japanische Tradition mit dem Alltag und hat aus japanischen Geisha Stoffen wunderschöne kleine Nécessaires kreiert.
Für die Geschenke fülle ich das Necessaire noch mit kleinen Alltagshelferli, wie beispielsweise mit dem Lippenbalsam oder Handlotion von Susanne Kaufmann.
Mein eigenes Nécessaire mit dem schönen blauen Stoff mit Kirschblütenmotiv erleichtert mir jedes Mal wieder mein Leben. Denn ich bewahre mittlerweile alle wichtigen, kleinen Dinge wie mein desinfizierendes Purif-i-Spray von Susanne Kaufmann, Lippenstift, Tampons oder was ich sonst früher immer nach stundenlangen Suchen in der untersten Ecke der Handtasche gefunden habe, einfach im Néccessaire auf.
Peter
Man sagt, dass sich unsere Haut etwa alle 28 Tage selbständig erneuert, jedoch mit zunehmendem Alter verlangsamt sich dieser Prozess. Wenn ich mir meine Haut dieser Tage so ansehe, dann stelle ich leider so gar keine Hauterneuerung mehr fest. Es ist nicht mehr all zu viel übrig von dem frischen, glatten Teint dieses Sommers. Kein Wunder bei dem Stress, dem unsere Haut zu dieser Jahreszeit ausgesetzt ist. Draussen Kälte, wenig Sonnenlicht, drinnen Heizungsluft. Hinzu kommen hektische Tage im Büro, ein paar Süssigkeiten zur Adventszeit zu viel oder mal die ein oder andere Bratwurst und der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Ich habe entdeckt, dass mir reinigende und pflegende Gesichtsmasken schnell und wirkungsvoll helfen, meiner Haut einen Frischekick zu verpassen. Gesichtspeelings können den Erneuerungsprozess der Haut wieder ankurbeln. Von daher gönne ich mir einmal pro Woche das Susanne Kaufmann Enzympeeling. Es handelt sich hierbei nicht um ein klassisches Peeling mit kleinen Schleifpartikeln, sondern um ein Peeling aus milden Fruchtsäuren von Kiwi, Apfel und Papaya. Abgestorbene Hautschüppchen werden sanft und effektiv entfernt, ohne meine sensible Gesichtshaut, durch intensives schleifen zu strapazieren. Schon beim Auftragen spürt man einen leicht kühlen und erfrischenden Effekt auf der Haut. Nach etwa 10 Minuten mit einem feuchten Tuch entfernen und dann ... WOW. Ich war wirklich positiv überrascht über diesen Sofort-Effekt. Die Haut fühlt sich weich und straff an. Perfekt erfrischt und gestärkt für weitere Wochen voller Adventstrubel.
Thomas
Endlich habe ich es gefunden: mein Lieblings-Olivenöl! Und ein gutes Olivenöl zu finden ist nicht ganz einfach. Auf den meisten Flaschen steht ja auch nicht drauf, wie es schmeckt. Und ich liebe milde Olivenöle! Mit milden Olivenölen kommen, für meinen Geschmack, auch die feinen Nuancen von Gewürzen und Salaten richtig zur Geltung - so schmeckt der Salat nicht einfach nur scharf sondern rund - und ich liebe es auch rund! Dass das Orgolio Olivenöl auch noch organisch ist und dass lokale Bauern unterstützt werden, rundet das ganze dann nochmals ab!
En guete!
Bernd
Der Weinkühler Filz`Chalt hält einen kühlen Weisswein an einem warmem Sommertag kühl oder einen wohltemperierten Rotwein an einem kühlen Herbstabend bei der richtigen Temperatur. Einfach über den Flaschenhals ziehen, fertig! Nach dem Gebrauch lässt er sich platzsparend verstauen.
Dazu passt der Tropfenfänger Par 1, entweder farblich assortiert oder im bunten Farbmix.
Den Weinkühler Filz`Chalt gibt es in den Farben: Anthrazit, Orange, Rohweiss und Schwarz.
Thomas
Nach Japan 日本 wollte ich schon als Kind. Irgendwann konnte ich mir diesen Wunsch erfüllen. Kyoto stand natürlich auch auf meiner Liste - und in diesem Moment bekomme ich Fernweh! Akiko habe ich aber dann in Hamburg kennen gelernt. Sie bringt mit ihren eigenen Kreationen ein Stück Japan nach Europa und die Stoffe dazu kommen aus Kyoto 京.
Schlicht, einfach und praktisch - so hab’ ich es gern. Und darum liebe ich den Stoffgürtel von Akiko. Mein Lieblingsmuster heisst Asanoha, und jetzt bitte nicht erschrecken: übersetzt auf Deutsch heisst das Hanf! Genau! Und der gute alte Hanf 麻 steht in Japan für Gesundheit. Mehr sage ich nicht dazu. Auf jeden Fall passt das Asanoha Motiv gut zu allen möglichen anderen Stoffen - weil das Design so schlicht ist. Der Stoffgürtel passt sich einfach den Rundungen der Hüfte an und die Gürtelschnalle aus Messing ist sehr praktisch - da kann ich auch mal ein paar hundert Gramm mehr auf den Hüften haben und finde doch immer die richtige Weite.
Und aus dem Fernweh wird Glück 幸せ!
Bernd
Da ist sie wieder! Noch zeigt sie sich nur ab und an aber das immer kräftiger! Ich liebe den Sommer, das "Draussen sein", Mittagessen auf der Terrasse oder mich im Garten um Gemüse und Blumen in meinen Hochbeeten zu kümmern. Doch ganz so unbekümmert wie meine Pflanzen bin ich nicht mehr in der Sonne wie früher, liest man doch allenthalben, dass man sich gut vor den UVA und UVB Strahlen schützen sollte!
Leichte langärmelige Kleidung und eine Kopfbedeckung gepaart mit einer Sonnencreme sind zwar ein idealer Basisschutz gegen die Auswirkungen der UVA- und UVB-Strahlen. Ich möchte die Sommerbräune dennoch nicht missen! Erinnert sie mich doch immer an Urlaub, Strand und Meer! Und ich fühle mich wohl im Sonnenlicht und habe das Gefühl, dass ich dabei Energie tanke!
Und diesen Sommer haben wir Pläne für viel Sonne: es geht in die Berge und ans Meer! Und zu Hause hoffen wir auf viel „Terrassen-Zeit“ und viel Baden in der Reuss und Aare. Konsequenterweise brauche ich den richtigen Sonnenschutz, der mich bei all dem begleitet wie eine „zweite Haut“ und den habe ich für mich gefunden: Die Sonnencreme von Susanne Kaufmann - ganz nach meinem Geschmack: die Textur, die Wirkung, der Duft, das gute Gewissen meine Haut mit organic treats zu Verwöhnen. Das Symbol dafür ist das gelbe SK Vögelchen auf der weissen Flasche.
Übrigens: man sollte mit Sonnencreme keinesfalls sparen und diese vor dem Sonnen auftragen. Faustregel ist je ein Teelöffel für Gesicht, Arme, Oberkörper, Rücken und jedes Bein. Mehrfaches Auftragen hält den Lichtschutz aufrecht – speziell nach einem Aufenthalt im Wasser. Ich freue mich schon auf den ersten richtigen Sommertag mit einem kecken Sprung in die kühlende Reuss!
...und dann auf’s Sonnenbaden ohne Reue!
Peter
Glas soll in Syrien entdeckt worden sein – bereits im ersten Jahrhundert vor Christus. Deshalb ist unsere Liebe des Monats ein Trinkglas aus Damaskus. Es besticht durch seine traditionelle Herstellung, die einfache Form und viele natürliche Farben.
Die Gläser sind mundgeblasen und bestehen aus recyceltem Altglas. Jedes Stück ist ein Unikat, das jahrtausendealte Tradition auf den Küchentisch bringt. Und ihn verziert. Besonders schön sieht eine gedeckte Tafel mit mehreren verschiedenfarbigen Gläsern aus.
So praktisch und alltäglich war noch nie ein Blickfang!
Anna
Dieses Spray ist mein ständiger Begleiter und gerade jetzt, in der Grippesaison, bin ich froh, dieses Produkt entdeckt zu haben, denn es ist perfekt für den Winter! Der pflanzliche Alkohol desinfiziert die Hände und befreit sie von Bakterien und Keimen, gleichzeitig verwöhnt es mit pflegenden Wirkstoffen der Arnika und Seidenproteinen.
Das Produkt ist aus einer Zusammenarbeit von Susanne Kaufmann und BMW entstanden: Susanne Kaufmann hat den Auftrag erhalten, für die Marke BMWi ein Produkt zu entwickeln, das die Werte der Marke wie Nachhaltigkeit, Luxus und Design und Qualität perfekt verköpert. Und es ist ihr gelungen! Das schlichte Design und die kostbaren, natürlichen Inhaltsstoffe machen dieses Spray zu mehr als nur einem Handspray – es ist ein Muss für jede Handtasche.
Ein, zwei Spritzer in die Hände und dann die Flüssigkeit mit den Händen verreiben und sofort verbreitet sich der Duft des rein pflanzlichen Alkohols. Dieser Geruch verschwindet dann aber gleich wieder und die Hände fühlen sich rein an und duften herrlich nach Arnika.
Peter
Berlin im Winter – oft grau, regnerisch und windig. Zu dieser Jahreszeit nicht unbedingt der gemütlichste Ort für Erkundungstouren. Doch was tun, wenn Freunde zu Besuch in der Stadt sind und das beste Schnitzel, der beste Falafel und die schönste Fotoausstellung abgehakt sind? Genau – ein Spaziergang durch das Hipsterquartier Neukölln mit dem Besuch des Künstler-, Handwerker- und Kreativmarktes, der jeden 2. Sonntag das Viertel mit Leben füllt. Man kommt hierher für einen Bummel, um spezielle, handgemachte Dinge zu entdecken, frische Blumen zu kaufen oder einfach nur auf einen Snack oder Kaffee mit Freunden. So machten auch Bernd und ich Halt auf diesem wunderbaren Markt – nach Wind und Regen fand sogar noch die Sonne ihren Weg durch die grauen Wolken. Die Stände waren bereits am Mittag ziemlich gut besucht. Wir schoben uns durch die Marktreihen und waren gespannt. Ziemlich schnell zog ein ganz besonderer Stand unsere Blicke auf sich. Hübsch dekoriert und liebevoll arrangiert fielen uns die schönen Dinge aus Leder sofort ins Auge. Liebe auf den ersten Blick nennt man das – Taschen und Mäppchen in edlem, samtweichem Leder, die sich an die Hand anschmiegen und die man gar nicht mehr loslassen möchte. Uns war sofort klar, die Macherin dieser feinsten Lederwaren hat ein absolutes Händchen für die schönen Dinge des Alltags. Das schlichte Design der Lederwaren in den klassischen Farben Schwarz, Braun und Beige ließ uns nicht mehr los. Die klassische Ledertasche hatte es Bernd und mir besonders angetan. Sie hat die perfekte Größe nicht nur, um die täglichen Dinge wie Geldbeutel, Taschentücher, das Lieblingsbuch, den Schlüssel und bei der Damenwelt das Schminktäschchen zu verstauen. Vielmehr passt sogar das MacBook problemlos in das neue Objekt meiner Begierde. Schöne Notebooktaschen zu finden, ist ja bekanntlich nicht ganz einfach. Auch die hübschen Geldbörsen und Mäppchen für Geldkarten und Scheine fanden wir so reizend, dass wir sie direkt vor Ort gegen unsere eigenen austauschten. Völlig begeistert haben wir die schönen Lederkostbarkeiten begutachtet und kamen dabei mit einer jungen Frau am Stand ins Gepräch – Anna.
Anna – die Designerin, Entwicklerin und Näherin
Wie sich herausstellte, war Anna die Designerin und Näherin dieser
tollen Lederwaren. Sie erzählte uns von den hochwertigen Materialien,
der aufwändigen Herstellung und dem Vertrieb. Wie sie alles in
Eigenregie, mit viel Liebe zu Form und Detail designt und im Anschluss
produziert. Ihr Fokus auf Qualität, nachvollziehbarer Herkunft der
Materialien sowie ein ausgefeiltes, klassisches Design gehen mit unseren
Prinzipien einher – daher war spätestens nach dem ausführlichen
Gespräch mit der bezaubernden Anna klar, dass wir unbedingt mit ihr
zusammenarbeiten möchten. Der erste Schritt einer wunderbaren
Partnerschaft war getan. Heute haben wir bereits unser Lieblingsstück,
die Ledertasche, in unserem Portfolio sowie Geldbörsen und
Schlüsselanhänger. Schaut selbst und überzeugt Euch von den
butterweichen Leder-Accessoires. Ihr werdet nie mehr eine andere Tasche
oder Geldbörse wollen :-)
Danke, Anna, für die tolle Inspiration, die großartigen Waren und die
wunderbare Zusammenarbeit. Wir freuen uns, Dich bei unserem nächsten
Berlin-Besuch wieder zu treffen.
Anna
Meine erste Liebe des Monats möchte ich dem Kissenspray von Susanne Kaufmann widmen. Es ist nämlich DAS perfekte Geschenk für die Liebsten zu Weihnachten. Ich habe dieses Spray schon so oft verschenkt, dass ich gar nicht mehr weiss welche meiner Freunde schon eingedeckt sind und welche noch nicht.
Ein paar Spritzer des Sprays auf das Kopfkissen vor dem Schlafengehen erleichtern mir nach einem hektischen Tag das Einschlafen. Das Kissenspray wirkt zweifach, denn es enthält wertvolles, schlafförderndes Lavendelöl und Orangenöl, das die Atemwege öffnet. Vergessen sind Deadlines und andere nervige Gedanken, die mir den Schlaf rauben. Und keine Angst, der Duft ist nicht so penetrant, dass man das Schlafzimmer gleich in eine esoterische Höhle verwandelt! Auch wenn meine bessere Hälfte die Augen verdreht und das Kissenspray als typisches Frauendings abtut, bin ich überzeugt, dass auch er schneller einschläft. Ansonsten würde er dies kaum seit über einem Jahr tolerieren, oder?
Peter
Seit einigen Wochen schlägt mir der Winternebel und das fehlende
Licht, mal mehr, mal weniger aufs Gemüt. Vorbei sind die warmen und
sonnigen Tage. War doch im Nachhinein wieder ziemlich kurz, der letzte
Sommer. Zwischendurch hole ich mir meine Erinnerungen an den vergangenen
Sommer zurück, indem ich mein Album auf dem Handy durchblättere und die
Fotos etwas wehmütig betrachte. Wie war das noch mal, in dieser Woche
im August in der Toskana? Torre del Lago mit dem kleinen Restaurant am
Strand. Negroni an einem lauen Abend auf der Piazza in Pietrasanta. Oder
die Zeit mit guten Freunden an der Algarve. Die Sonnenuntergänge in der
kleinen Bucht Praia dos Caneiros waren magisch.
Ich liebe Sommer. Ich liebe Sonne. Und ebenso liebe ich den Glanz des roségoldenen Armbands aus dem Libanon. Sehr edel und schlicht gearbeitet. Mit diesem glänzeden Blingbling am Handgelenk bewahre ich mir ein wenig Ferienstimmung. Damit wird es auch im Dezember wieder etwas heller und ich schaffe es, etwas leichter durch die dunklen Wintertage. Ich warte auf den Sommer im neuen Jahr. Und ich weiss, der wird kommen. Ganz sicher. Portugal ich komme wieder. Und auch ganz sicher, mit meinem Armband im Gepäck.
Bernd
Schlafen.
Meine Mutter und ich haben eines gemeinsam: wenn wir nicht zeitig etwas zu Essen bekommen, wenn wir Hunger haben oder nicht genug Schlaf, wenn wir müde sind, dann werden wir „grantig“. „Grantig“ ist ein bayerischer Begriff, (ursprünglich bin ich aus Bayern) und bedeutet missmutig, unleidig, schlecht gelaunt. – Dabei, so sagen meine Freunde, bin ich beileibe ein gute-Laune Mensch – also brauch ich ganz einfach rechtzeitig Essen und: einen gesunden Schlaf – dann bin ich zufrieden. So einfach ist das.
Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.
Nur, um bei all dem Zeitdruck und den vielen Dingen wieder „runter zu kommen“ muss ich feststellen, dass dies gar nicht so einfach ist: gut schlafen. Darum habe mich schlau gemacht und zum Thema Schlafhygiene einen ganz besonderen, gesunden, einfachen, natürlichen Tipp:
Ein Schlafkissen von Himmelgrün, entweder mit Kräutern oder Arvenholzflocken oder einer Mischung aus allem gefüllt. Die Rezepturen für die Füllungen gehen zurück auf die heilige Hildegard von Bingen. – Spannend, was die Frau damals bereits alles an Wissen zusammengetragen hat und was wir heute schon fast kollektiv wieder vergessen haben. Dieses Wissen haben wir wieder hervorgekramt und steckt nun ganz faktisch in meinem Lieblingskissen:Bio Urdinkelspelzen, Hirseschalen gemischt mit Arven(=Zirben)hobelflocken von der österreichischen Bio Forstgemeinschaft.
Das hab ich dann nachgelesen: die hervorragenden Wirkungsweisen der hochalpinen Zirbe ist eindeutig bewiesen: Die wissenschaftlichen Ergebnisse der jüngsten Tests verblüffen nicht nur Skeptiker, die erwiesenen Eigenschaften sind unumstritten die Besten, die die Natur im Schlafbereich zu bieten hat. Wir dürfen uns darauf betten oder das Kissen ins Bett mit dazu legen und die Augen schließen. So einfach sind die Gesetze der Natur und so einfach wirken sie. Ich finde das faszinierend.
Besonderen Wert legen die sympathischen Produzenten von Himmelgruen, Waltraud und Arthur mit Ihrem kleinen Familienbetrieb darauf, dass alle Kräuter und Mischungen unbeduftet sind, ganz natürlich: weniger ist auch hier mehr – sie sorgen dafür dass alles rein, natürlich, entstaubt und luftgetrocknet ist. Die Grundlage ihrer Kissen sind über 40 verschiedene naturbelassene Kräuter, Knospen und Kerne, sortenrein – von handgemähten Bregenzerwälder Bergheuwiesen oder aus kontrolliertem Anbau.
Nachdem ich dieses Jahr wieder einmal im Bregenzer Wald in Urlaub war, hab ich mir mit meinem Schlafkissen von dort wie ein Stück Ferienidyll mit ins Bett geholt. Es riecht wie das Bergchalet aus den Ferien! Und: „grantig“ hab ich inzwischen zur Freude aller aus meinem Wortschatz gestrichen!