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Liebe des Monats


Unser Team hat sich seine Lieblingsprodukte ausgesucht und stellt sie Dir vor.
Sei gespannt auf die persönlichen Geschichten, die jeder für sich, zu seinem Lieblingsprodukt erzählen kann.


Jasmin




Da ich im Moment an drei verschiedenen Orten gleichzeitig zu Hause bin, helfen mir meine praktischen und gleichzeitig schönen, handgefertigten Necessaires aus Marrokko Ordnung in meinen Koffer zu bringen. Die Necessaires gibt es in 3 praktischen Grössen. - Rot - das Kleinste: Passt auch in die Handtasche und ist somit perfekt für Lippenpomade, Handdesinfektionsmittel, Taschentücher und eine kleine Handcreme… - Mintgrün - das Mittlere: Reisepass, Handy, kleiner Notizblock, Schreibzeug und Lesebrille… - Schwarz - das Grösste: meine Bioeffect Produkte, Zahnbürste, Zahnpasta, Duschmittel, Sonnencrème & Co., alles schön in Reisegrössen, so dass es auch als Handgepäck jede Prüfung besteht! Die Necessaires werden in Marrakech von Hand gefertigt, sind aus unbehandelter Baumwolle und bis zu 60 Grad waschbar! Ich wünsche Dir damit sicher gute Reisen und einen schönen Spätsommer und bunten Herbst!




Bernd




Zum ersten Mal ist meine Liebe des Monats kein Produkt im physischen Sinne.

Nein, es ist vielmehr: die Anwendung gleich mehrerer effektiver Pflege-Produkte aus unserem Susanne Kaufmann Sortiment mit höchster Sorgfalt und bestem Können verabreicht durch unsere Vanessa Zumsteg. 
Die Rede ist hier von der aufwendigsten kosmetischen Gesichtsbehandlung in unserem SkinLab: mit dem langen Namen Anti Aging Bespoke Rejuvenating Facial Signature Treatment von Susanne Kaufmann. Fast zwei Stunden dauert die luxuriös verwöhnende Hautintensivkur. Und sie beinhaltet das Beste, was aus dem Bregenzerwald und aus dem Hause Susanne Kaufmann kommt, an Wissen und an Produkten, inklusive Ampullen von Q10, Vitamin C oder Ectoin: ganz entsprechend deinem vorher bei uns mit Lupen untersuchtem und individuell bestimmten Hauttyp und deinem aktuellen Hautzustand. Um diese Behandlungsprotokolle bis ins letzte Detail und mit jedem Hintergrund zu erlernen, haben wir unsere bereits mehr als 12 Jahre im Dienste der Haut erfahrene Vanessa in die SK Akademie nach Bezau gesandt.

Magische Hände mit Fingerspitzengefühl und Hautexpertise hatte sie ja schon immer, zurück kam sie mit dem ganzheitlichen Wissen der Kräuter und Inhaltsstoffe und deren optimiertem und effektivstem und hautverwöhnendstem Einbringen in unsere Hautschichten. Nach einer „Bespoke“ ist man irgendwie ein neuer Mensch: Meine Haut wurde tiefengereinigt, gepeeled, angereichert mit wirksamster Kosmetik, aber ich habe auch funktionierende Tipps zur Selbstweiterbehandlung meiner ganz individuellen Hautsituation mit nach Hause genommen. Dieses Treatment bekommt man nur an 3 Orten in der Schweiz. Einer davon ist das SkinLab von loveistheanswer. Einmal im Monat ist nun diese Verwöhn-Behandlung zu einem wiederkehrendem Ritual geworden, auf das ich mich hautreinigungstief & pflegeverwöhnungshoch freue!




Bernd




Meine Liebe des Monats ist das Basensalz, entsäuernd von Susanne Kaufmann und zwar aus gutem Grund, denn es hilft der Haut zu entsäuern, fördert die Ausleitung von Schlacken und setzt blockierte Energien frei. So heisst es in der Produktbeschreibung. Genau was ich brauche, dachte ich, nach all den schrägen Corona Monaten und den neuesten Nachrichten, die einen nun wirklich verspannt lassen. Im Hotel Post in Bezau, dem Ursprungs- und Wohnort von Susanne hatte ich das erste Mal auch gleich mehrere Anwendungen mit dem Basensalz: als Gute-Nacht-Fussbad direkt vor dem Schlafengehen: Über die Füsse findet die stärkste Entgiftung im Körper statt - also "raus damit“ mit dem Gift und den Blockaden. es entspannt tatsächlich enorm! - ich kann das sehr empfehlen. - Am nächsten Tag habe ich dann nach einem Dampfbadgang unter der Dusche gestanden und mich auf Empfehlung des Hauses mit dem Basensalz eingerieben. Das peelt aber regt auch den Blutfluss an. Danach ging es direkt für eine halbe Stunde in die Badewanne, eingesalzen wie ich war und dann gab ich nochmal zwei Esslöffel vom Basensalz in das heisse Badewasser. man fühlt sich rein und befreit, dass kann ich überzeugt sagen und ein Molkezusatz im Salz verleiht ein feines, gepflegtes Hautgefühl. Lange habe ich mich nicht mehr so frei gefühlt, so „sauber“, entspannt und ein wenig sorgenbefreiter und somit zuversichtlich. Das wünsche ich Dir auch: Probier es mal aus zu Hause, in Deiner Wanne!




Thomas




Nur um das gleich mal voraus zu schicken: Ich bin Vegetarier. Tandoori habe ich immer mit Hühnchen in Verbindung gebracht - genauer gesagt mit Tandoori Chicken! Sicher lecker! Darum habe ich erst mal einen Bogen um unsere Tandoori Mischung gemacht - immer diese Vorurteile! Dann habe ich es doch mal gewagt diesen klassischen Mix aus verschiedenen Gewürzen in meine Küche zu lassen. Zuerst habe ich damit meine Linsen zubereitet - einfach köstlich. Dann haben ich meine Salatsauce damit verfeinert - also Essig, Öl, Salz und Tandoori - magisch! Dann mischte ich es einfach unter einen Joghurt oder Quark - als Dip für Kartoffeln und gedämpftes Gemüse - bye bye Schnittlauch. Und jetzt benutze ich es fast jeden Tag, für fast alles: Suppen, Saucen, Bratkartoffeln, Currys und gebratenen Tofu. I JUST LOVE IT! Und was ist jetzt mit dem Huhn? Einfach mal ausprobieren!




Bernd




Es gibt immer wieder Überraschungen: Ich dachte, dass ich alles, was im Kosmetikbereich an guten Dingen im Umlauf ist, wenigstens einmal probiert habe. Und so ist mein Badezimmerschränkchen eine Ansammlung an wirksamen und feingefüllten Flacons, Tübchen und Trouvaillen.

Da bekomme ich neulich dieses schlichte, kleine, klare Glasfläschen präsentiert: Ein Serum aus Island, Bioeffect steht drauf, ein biotechnologisch, auf Gerste gezüchteter Inhaltsstoff ist drin: ein Wirkstoff der sogar nobelpreisgekrönten Hintergrund hat. Keine Zusatzstoffe, keine Duftstoffe, nur 7 Inhaltsstoffe, die miteinander kombiniert deine Haut in der zweiten, dritten Schicht zellstoffaktivieren. EGF heisst der Wirkstoff das steht neudeutsch für „epidermic growth factor“. Ich hab es sofort ausprobiert: mit Miscellen Wasser das Gesicht gewaschen, drei winzige Tröpfchen mit der Pipette aufgetragen, sonst gar nichts! Drei Tage hab ich das hintereinander morgens und abends verwendet und dann bereits sprach mich meine Mutter während einem Skype Gespräch auf mein frisches Aussehen an. „weil ihr das sehr auffallen würde!“ meinte sie. Ich habe ihr erklärt, dass ich morgens und abends einfach drei Tropfen des Bioeffect EGF Serums verwende. Es ist so einfach anzuwenden, so praktisch überall hin mitzunehmen, so „reduced to the max“. Es ist ganz meins: Ich bin begeistert, meine Mutter inzwischen selbst auch! Das Bioeffect EGF Serum ist für mich eine echte Überraschung in der heutigen Zeit.

Kleiner Tipp: Das Reiseset ist ein toller Einstieg zum Testen und man hat gleich noch die wiederauffüllbaren Fläschchen zum Reisen.




Angela




Die Dänen, die habens einfach drauf! Bisher haben sie bei mir vor allem mit unvergleichlichem dänischem Design und mit Legos, die meinen Kindern unzählige Bau- und Spielestunden beschert haben, gepunktet. Seit kurzem begeistert mich nun zudem die in Dänemark produzierte Marke Jorgobé, die natürliche und vegane Hautpflegeprodukte mit hochwirksamen Inhaltsstoffen für Frauen und Männer herstellt. Mir persönlich ist es wichtig, dass Kosmetika nicht an Tieren getestet werden, was bei Jorgobé der Fall ist. Besonders angetan bin ich vom Hydrating Glow Serum, einem reichhaltigen Serum mit einer hohen Konzentration an essentiellen Fettsäuren, starken Antioxidantien und Vitaminen. Die effiziente Formel dringt schnell in meine Haut ein, pflegt und regeneriert sie über Nacht und lässt mich am Morgen mit einem angenehm genährten Hautgefühl erwachen. Tagsüber verwende ich das Niacinamide Serum, das meine nächtliche Pflege perfekt in den Tag hinein verlängert. Bis wir alle wieder unbeschwerter Reisen können schwelge ich also noch ein wenig in Ferienerinnerungen an den hohen Norden und hole mir mit Jorgobé einfach einen Hauch dänisches Lebensgefühl nach Hause.




Bernd




Jetzt wird es ein wenig intim: es geht um Körperpflege, genauer gesagt um das Schwitzen und die Zeit nach dem Schwitzen. Da stellst du dich frisch geduscht vor den Spiegel, trägst dein Deo auf und freust dich auf einen wunderbaren Tag und nach dem ersten stressigen Telefonat steigt dir ein nicht mehr so frischer Duft in die Nase. Die Bakterien unter den Achseln haben beschlossen aktiv zu werden um deinen Schweiss abzubauen – und das riecht dann nicht mehr so gut. Besonders in Stressmomenten, so habe ich festgestellt, ist der Geruch dann stärker als beim normalen Transpirieren. Eine Lösung musste her, denn nicht immer hat man Zeit sich nochmals unter den Armen zu waschen oder das Deo nachzutragen, was auch nicht immer hilft. Dann standen eines Tages die Erfinderinnen von Såpe bei uns im Laden und haben mir einen ersten Tester von ihren neuen Deos zum Ausprobieren überreicht. Vom ersten Tag weg war dann Schluss mit schlechtem Geruch nach stressreichen Telefonaten oder Meetings. Das natürliche, biologische Deo mit nur vier Inhaltsstoffen bringt mich geruchsfrei durch den ganzen Tag auch ohne Aluminiumsalze, die in vielen anderen Deos verwendet werden und die Poren verschliessen, um so das Schwitzen zu verhindern. Begeistert gab ich den beiden Schwestern Bericht und so kamen ein paar Monate später die zwei Deodorants von Sape auf den Schweizer Markt. Und ich benutze mein Såpe Deodorant Pure täglich – ein zarter Kokosduft umhüllt Morgens meine Achseln und ist vielleicht meine Deo-Liebe des Lebens geworden...




Thomas




Es gibt Menschen, die haben es gerne kariert und es gibt Menschen, die haben es lieber gestreift. Ich gehöre zu den Streifenmenschen, wahrscheinlich weil Streifen für mich eine gewisse Ordnung darstellen und ein klassisches Muster ergeben. Und ja, ich liebe Dinge aus Japan! Und dieses klassische Geschirr hat es mir einfach angetan: die Farben Blau, Weiss und Braun ergänzen sich harmonisch; die Formsprache ist zeitlos und das Muster beflügelt den Geist. Die darauf angerichteten Speisen werden zum erlesenen Kunstwerk und sind mit dem Geschirr der Mittelpunkt eines jeden Essens. Kombinierte Teller, Schüsseln und Schalen auf einem weissen Tisch oder Tischtuch, ein schlichtes Glas dazu, eine einzelne Blume - fertig ist der perfekt gedeckte Tisch - da möchte man gar nicht mehr aufstehen...




Catherine




Meine Liebe des Monats, nein des ganzen Jahres, ist der Drachenbrunnentee Long Jing. Jeden Morgen verleiht er mir Flügel und hat seit meiner Länggass-Teereise durch China den Morgenkaffee verdrängt. Sein süss-herb nussiger Duft und leicht bitterer Umami-Geschmack weckt meine Lebensgeister und versetzt mich in die Gegend von Hangzhou in der Provinz Zhejiang. Dort wanderte ich durch die Teeplantagen und konnte frisch gepflückte, kurz gewelkte Teeblätter selbst im befeuerten Wok trocknen und zu der typischen, flachen Form pressen. Seitdem bin ich dem Long Jing verfallen. Damit er seinen ganzen Duft und sein Aroma entfalten kann, pferche ich die Blätter nicht in ein Tee-Ei ein, sondern giesse sie in einem kleinen Glaskrug freischwimmend mit einem Deziliter 80 Grad heissem Wasser auf und lasse sie, bis das Wasser leicht grün ist, kurz ziehen. In helle Teeschalen abgesiebt schmeckt der erste Aufguss leicht süsslich, ist zart im Duft, weich im Gaumen und leicht nussig. Die Prozedur des Aufgiessens und Absiebens wiederhole ich, bis die Blätter kein Aroma mehr hergeben. Mit jeder Schale enthüllt der Long Jing weitere Geschmacksnoten, wird angenehm herber und auch etwas bittererer. In China gehört aufgebrühter Grüntee zum Alltag. Für mich inzwischen auch. Im Sommer gebe ich die Grünteeblätter in das Teesieb der Fill Me Bottle und fülle diese mit kaltem Wasser. Der kalte Long Jing erfrischt und hält den Geist wach. Loveistheanswer bezieht den Long Jing von Länggass-Tee, einem Familienbetrieb, der sich seit Jahrzehnten mit viel Begeisterung, Leidenschaft und grosser Kompetenz seiner Passion, der asiatischen Teekultur, widmet. Verpackt ist mein Lieblingstee in schnörkellose, schwarze Blechdosen, die nicht nur das Aroma perfekt bewahren, sondern auch wieder befüllbar sind, so dass ich jederzeit über die Gasse Nachschub holen kann.




Jasmin




Seit meiner Reise nach Japan ist Teetrinken für mich zu einem täglichen Ritual geworden. Jede Tasse lässt mich wieder in Erinnerungen schwelgen. Noch mehr Freude bereitet es mir, wenn ich für Gäste einen ganzen Krug voll zubereiten kann. Eine wirklich stilvolle Teezeremonie ist dann ohne eine meiner beiden Teekannen von loveistheanswer undenkbar. Traditionell aus schwarzem Eisen und in einem aufwändigen Verfahren von Hand in Japan gegossen, ziehen die Krüge mit der einfachen Linienstruktur auf der Aussenseite alle Blicke auf sich. Gusseisen ist auch ein optimaler Wärmeleiter und sorgt dafür, dass der Tee sehr lange heiss bleibt. Die Innenseite der Kannen sind mehrschichtig emailliert. Damit sind sie garantiert rostfrei, leicht zu reinigen, geschmacksneutral und bewahren die Teearomen. Meine Kannen reichen für 3-4 Tassen oder Schalen – perfekt also für meine Gästerunden. Jetzt habe ich nur noch ein Problem: zwei Krüge. Welcher kommt zum Einsatz? Nie kann ich mich entscheiden – I love them both, ich liebe sie beide! Zu meinen Kannen und einer erweiterten Teezeremonie passt übrigens die neue Care Box «Tea Time mit Schuss», so habe ich immer feinen Tee und knuspriges Gebäck im Vorrat und formschöne Teeschalen im Schrank.




Eveline




Diesen Januar habe ich mich nicht im Gym angemeldet, um anschliessend dort als Karteileiche statt als durchgestählte Wonder Woman zu enden. Nein, ich habe mir mindestens ein realistisches Ziel gesetzt, ich werde mich nämlich gesünder trinken, auf Basis von Leitungswasser versteht sich.

Ein Werkzeug, um meinen guten Vorsatz Realität werden zu lassen, hatte ich bereits, eine FILL ME Bottle, die erste Trinkflasche aus Borosilikat, einem mineralischen Spezialglas, welches die Buddel leichter, hygienischer, hitzebeständiger und bruchfester macht als herkömmliches Glas. Ich liebe den klassischen Look dieser in der Schweiz designten Flasche, der sich mit Bügelverschluss und ansonsten schnörkellos und funktional präsentiert. Das oberflächenglatte und porenfreie Borosilikatglas macht auch die Pflege einfach. Nie bleiben nach der Reinigung im Geschirrspüler oder von Hand im Innern, das sich nur schwer mit dem Lappen nachtrocknen lässt, die typisch unschönen Wasser- und Kalkflecken zurück, so dass es immer wieder Spass macht, die Flasche neu zu befüllen.

Um mich zusätzlich zu motivieren und keine Langeweile beim Wassertrinken aufkommen zu lassen, habe ich mir nun zusätzlich den neu erhältlichen FILL ME Filter geleistet. Jetzt geht in der Flasche richtig die Post ab. Das Teil aus Edelstahl lässt sich mit verschiedenen gesunden Essenzen wie Ingwer, Minzblättern, frischen Zitrusfrüchten, Beeren oder anderem Superfood füllen, die das Wasser angenehm aromatisieren und einen weiteren Beitrag zu meiner Gesundheit leisten. In den Filter kann ich aber auch Tee geben und diesen mit kochend heissem Wasser direkt in der hitzebeständigen Flasche aufbrühen. Der Behälter kann einfach in den breiten Flaschenhals eingeführt werden und verankert sich dort sicher dank beidseitig angebrachten Schlitzen. Ebenso problemlos kann er auch wieder entfernt und gereinigt werden. Die Flasche mit Einsatz ist an jedem Ort meine treue Begleiterin geworden, und ich trinke nicht nur regelmässig und genügend Wasser mit spannenden Ingredienzien, sondern bin auch weiteren Vorsätzen einen Schritt nähergekommen. Mit der Vielfachverwendung der FILL ME Bottle leiste ich einen ökologischen Beitrag und helfe mit, Plastikmüll zu reduzieren, zudem habe ich mit dem Kauf automatisch einen Franken an «Drink and Donate» gespendet, eine gemeinnützige Organisation, die Menschen in Entwicklungsländern Zugang zu sauberem Trinkwasser verschafft. Die Bilanz nach den ersten Tagen «mehr Trinken»: Läuft – hervorragend sogar.




Eveline




Gerade an kalten Wintertagen lässt es mich an längst vergangene, müssig verstrichene Ferientage denken und entführt mich in den Süden ans türkis gesprenkelte Meer und in die wild und kräutrig duftende Macchia – das sardische Rosmarinsalz. Ich liebe diese sinnliche Kombination aus frisch gemahlenem Meersalz und getrocknetem, gerebelten Rosmarin, die nicht mehr aus meiner Gewürzschublade wegzudenken ist und die mir in einem spannenden Mix aus feinen und groben Salzkörner sowie pulvrig und stückig erhaltenen Rosmarinnadeln genussvoll auf der Zunge schmilzt und gleichzeitig einen frechen, «crunchy» Biss hat. Mein Lieblingssalz setze ich in der Küche omnipräsent ein, zum Beispiel zerlassen in schaumiger Butter zu gluschtigen Gschwelti, als Veredler eines Gemüsecarpacios oder zum Abschmecken von Grosis Sonntagsbraten. Noch nicht getraut habe ich mich, das Salz als Zutat zum selbst gemachten Honigglace oder im Schokoküchlein zu verwenden, aber ich gelobe Besserung.

Meerwert bringt das Salz übrigens auch in der Badewanne, wo sich die tonisierenden ätherischen Öle des Rosmarins freisetzen und für Entspannung, Ausgleich und Muskellockerung sorgen – ein kleiner Luxus, eine wohlige Auszeit, Detox und Peeling inklusive. Wir von loveistheanwer sind stolz auf unser neustes Baby – zwei Zutaten aussergewöhnlich und sorgfältig verarbeitet, sonst nichts. Stolz sind wir auch auf die minimalistisch edle Verpackung, eine schlichte, weisse und wiederauffüllbare Metalldose. Wie der Inhalt - reduced to the max.




Bernd




Die Liebe des Monats ist heute einmal mehr etwas sehr Persönliches: ein Möbel! Und zwar eines, das ich mit meinem Nachbarn und Freund Stefan Schneider über viele Monate des Ideensammelns der Pragmatik, der Umsetzbarkeit und Materialisierung ausgetüftelt habe. Unser Anspruch war dabei, dass alles immer wieder neu modular zusammengefügt werden kann, dass es selbst in ein Tiny House passen würde, das Räume wie Garderoben oder unter dem Schreibtisch, im Bad oder der berühmte Beistelltisch damit eine ansehnliche Verwirklichung bekommt. Produziert so nah wie möglich, "swiss made" ohnehin. Wir haben Prototypen gebaut, Dinge verworfen und Neue hinzugefunden, bis wir beide gesagt haben: so ist es perfekt, so gefällt es uns. Jetzt haben wir sie zig-fach selbst zu Hause stehen: Die Box!

Die Box hilft dir, jeden Tag einfach Ordnung zu halten und ist insofern das perfekte Einrichtungsstück. Einzeln oder zu mehreren findet sie, modular einsetzbar in jedem Zimmer ihre Nische. In Ihrer Funktionalität ist sie meisterhaft ausgeklügelt. Dass sie sich dabei im Design klar zurückhält ist schon fast Nebensache. Die Box ist schlicht und einfach zu bedienen. Über ein spezielles Nut / Feder System ist sie fast unbegrenzt stapelbar oder mit ergänzenden Elementen wie Sitzkissen, Rollboards oder Schneide- und Abschlussbrettern spielend leicht zu verbinden. Ihr Innenleben ist individuell gestaltbar mit diversen Schubladen, Flaschenböden, Tablaren … schaut selbst: und ich bin sicher, ihr findet ebenfalls zig Optionen Die Box auch bei Euch zu Hause perfekt als täglichen Helfer zu inszenieren! I just luv’ it!




Bernd




Es ist zu meinem meist gebrauchten Gegenstand in den letzten Monaten geworden: Das Händedesinfektionsmittel von den zwei Brüdern Gian & Flo aus Zürich. Es duftet gut, ist hochwirksam und klebt nicht und kommt in einer stylischen Flasche daher die ich ganz dekorativ gleich biem Eingang aufgestellt habe. Sonst machen sie Gin, die Jungs. Und auch diverse Wermuts. Seit dem Lockdown im März aber haben sie in Rekordzeit dieses neue Händedesinfektionsmittel gezaubert: denn dies wurde überall gleichzeitig nachgefragt oder war ausverkauft. Sie können und wissen mit Alkohol bestens umzugehen und hatten die notwendigen Gerätschaften dieses zuzubereiten und abzufüllen und auch das Verteilnetzwerk, um es schnellstmöglich an Ort und Stelle zu bringen: wo es gebraucht wurde. Und so haben sie erstmal allen Engpässen ausgeholfen und Ihre Gin Verkaufsstellen versorgt. So kamen wir also innert weniger Tage zu diesem Produkt, das ich seither täglich vielfach benutze.

Gian & Flo haben schon bei ihren trinkbaren Alkoholika immer auf Geschmack geachtet: nicht nur für den Gaumen, sondern auch für das Auge (schöne Glasflasche) und die Nase: ein feiner Duft begleitet alle ihre Produkte. Beim Händedesinfektionsmittel ist es Lavendel und Zitrone. Für den Austrocknungsschutz der Haut haben sie auch Glyzerin hinzugefügt - und als Virenschutz dient über 70 % Alkoholgehalt, der auch umhüllte Viren (z.B. Coronaviren) alt aussehen lässt. Vor einem Jahr hätte ich nie gedacht, das so etwas meine Liebe des Monats wird: heute ist sie es  - und wie!




Peter




Vor vielen Jahren hat mir eine Freundin von einem Hotel im Bregenzerwald erzählt, also richtig geschwärmt, dort müsste ich unbedingt mal hin und mich verwöhnen lassen. Ein paar Jahre später hat es dann auch geklappt und ich durfte ins Hotel Post in Bezau. Ein Geschenk für alle Sinne - besonders in Erinnerung geblieben ist mir das zuvorkommende Personal, das köstliche Essen und die Produkte von Susanne Kaufmann. Und womit darf man seinen Körper nach einer Wanderung verwöhnen? Mit dem Dusch/Shampoo aus der Herrenlinie M! Der angenehme und klare Duft belebt und erfrischt die Sinne. Es enthält wertvolle Wirkstoffe aus Hamamelis, Salbei und Johanniskraut. Lösliche Seidenelemente bilden einen hauchdünnen Film, der strapazierte Männerhaut langanhaltend vor dem Austrocknen schützt. Und das funktioniert - so ist es zu meinem Lieblings-Dusch/Shampoo geworden! Und während ich hier sitze und schreibe überkommt mich ein wenig Fernweh, nach dem Bregenzerwald und dem Hotel Post! Bis dahin tröste ich mich mit den wunderbaren Produkten aus der Linie M von Susanne Kaufmann!




Thomas




Music was my first love - Instrumente, Töne, Gesang, Klangfarben und Melodien haben mich schon immer fasziniert. Ein Instrument richtig zu spielen habe ich nie gelernt, der Schulchor wurde mir weggenommen und so blieben dann nur noch Schallplatten und CD`s. Irgendwann vor 25 Jahren habe ich mir dann mein erstes Windspiel gekauft - so ein grosses aus Kalifornien - das haben nicht alle Nachbarn gern gehabt und es ist ja auch nicht immer windig - trotzdem begleitet es mich immer noch. Dann habe ich letzthin zu meinem Geburtstag ein Windspiel von Koshi geschenkt bekommen: Terra - das erdet mich - unglaublich klar, sphärisch und wunderbar klingt das Windspiel. Aufgehängt habe ich es noch nicht, ich benutze es wie ein Instrument, halte es am Ring und lasse die Glasscheibe im Innern gegen die einzelnen Klangstäbe fallen und rotieren - so schön und ergreifend, ich kann gar nicht mehr damit aufhören...




Bernd




Den richtigen Stuhl oder die passende Lampe zu finden ist manchmal sehr schwierig - mir ging es so auch bei Küchentüchern. Das Design sollte stimmen, das Material, der Griff, die Qualität und natürlich auch der Produktionsstandort. All das vereinen die Küchen- und Handtücher von der Firma Meyer-Mayor: Die Küchentücher werden aus hochwertigen Baumwollzwirnen in der Kette und robustem, nassgesponnenem Langflachsleinen im Schuss hergestellt. Die positiven Eigenschaften von 100% Naturfasern wie Saugfähigkeit, Strapazierfähigkeit und Pflegeleichtigkeit werden ohne zusätzliche chemische Behandlungen erreicht. Und dann: 100% Made in Switzerland - gefärbt – gewebt – genäht. So macht abtrocknen wieder Freude und ich habe einen Hingucker mehr in der Küche.




Thomas




Feuer hat mich schon immer fasziniert. Schon als Kind habe ich mit Feuer und Kerzen gespielt - Feuer, Messer, Schere, Licht sind für kleine Kinder nicht... Jetzt bin ich gross und habe keinen Kamin, dafür wunderbare Kerzen. Ganz besonders mag ich die Stabkerze von Weizenkorn. Mit einer Höhe von 40 cm und einem Durchmesser von 4 cm hat sie so eine richtig gute Grösse und eine Brenndauer von ca. 50 Stunden - eine kleine Ewigkeit. Passend dazu gibt es einen Kerzenhalter aus Metall, damit sieht die Kerze noch schöner aus und kann auf keinen Fall umfallen. Mein kleiner Kamin ist komplett!




Kristina




Wer im Kanton Aargau wohnt und in Zürich arbeitet, der muss sich viel anhören. Schlechte Autofahrer, komischer Dialekt und und und. Doch hier im Aargau haben wir etwas ganz Besonderes! Denn Stefan Muntwyler hat auf einer Reise durch den Kanton Aargau zusammen mit seinem Freud André Lembert, der Geologe ist, die Mineralien aus Rohstoffen wie Stein oder Erde gewonnen und so einen wunderbaren Aquarellkasten zusammengestellt. Die Farbenvielfalt des Aquarellkastens wiederspiegelt somit perfekt die geologische Vielfalt des Kanton Aargaus. Es ist ein wunderbares Gadget für alle kleinen oder grossen Künstler unter uns.




Bernd




Die Deux Frères Brüder kennen wir bei loveistheanswer tatsächlich seit sie mit Ihrem Gin auf den Markt gekommen sind. Von Stunde Null an mochten wir diesen edlen, farbwechselnden Tropfen vom Fleck weg, trinken ihn seither immer gern pur und auf Eis und haben uns gar deswegen eine Alkohollizenz für unseren Laden besorgt, damit wir auch all unsere Kunden teilhaben lassen können an diesem Geschmackserleben!

Keine Frage also, dass wir gleich mit an Bord waren als Flo und Gian, die beiden Erfinder des Schweizerischen Dry Gin uns vor ganz wenigen Wochen auch ihre Neukreationen angeboten hatten: den Helvetico! – ein Vermouth ganz nach unserem Geschmack und der Name ist Programm: alle Zutaten kommen aus der Schweiz: vom feinen Zürcher Stadtwein (von GrünstattZürich) einem Pinot Noir, der entweder als solcher oder als Blanc de Noir seinen Geschmack beisteuert oder einem Rielsing Sylvaner aus unserem Aargau. Dazu gesellen sich feinst abgestimmte Kräuterkombinationen aus einem Bio-Gut aus dem Appenzeller-Land. 

Diesen Schweizer Bio Kräutern werden die „guten Geister“ durch ein „Bad" in feinem Alkohol entzogen und anschliessend auf eben diese guten, lokalen, oben beschriebenen Weine aufgespritet. Fertig ist ein weiteres Highlight für die Schweizer Barkultur. Und dies gleich in drei Varianten: Bianco, Rosso und Dry. Und ich: ja, ich mag den Vermouth am liebsten zusammen mit dem Deux Frères Gin, gemischt als Negroni und hab auf diese Weise sozusagen zwei auf einen Streich! Probiert das auch mal - Cin Cin  * Gin Gin




Thomas




Über Männer und Gesichtsmasken habe ich schon geschrieben: Jetzt stelle ich Dir die Regenerationscreme für Männer von Susanne Kaufmann vor, die trägt man(n) dann nach der Maske auf oder auch nur so - also ohne Maske vorher.

Lange habe ich nach einer passenden Nachtcreme gesucht - oder auch Regenerationscreme genannt. Bei Susanne Kaufmann bin ich einmal mehr fündig geworden. Warum? Ich mag die Konsistenz der Creme, den Duft, das Hautgefühl nach dem Auftragen und den Effekt den man am nächsten Morgen sieht. Dank ausgewählter Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Ectoin sieht die  Haut entspannt und genährt aus und nach ein paar Wochen Anwendung sieht man einfach frischer aus. Den Effekt kannst Du mit der neuen Glow Maske noch verstärken - auch ein Tipp für die Frauen! Übrigens: im Winter ist die Regenerationscreme auch ein idealer Kälteschutz für den Tag.




Kristina




Für mich als Studentin, die den ganzen Tag unterwegs ist, ist eine Wasserflasche ein absolutes Muss. Um nicht jeden Tag eine neue PET-Flasche zu kaufen, habe ich mir kurzer Hand die FILL ME Bottle gekauft und habe so gleichzeitig noch was für die Umwelt getan. Die Trinkflasche aus Borosilikatglas ist nicht nur bruchfester als herkömmliches Glas, sondern auch sehr leicht – perfekt also für unterwegs! Im Sommer mit kaltem Wasser oder im Winter mit einem heissen Tee, ist man so perfekt für den Tag ausgestattet. Zusätzlich zum eigenen Nutzen und dem Vermeiden von Plastik, wird zusätzlich pro Flasche ein Franken an eine gemeinnützige Organisation, die Menschen in Entwicklungsländern Zugang zu sauberem Trinkwasser verschafft, gespendet.




Kristina




Kaffee ist mein Lebenselixir. Am Morgen zum Frühstück darf eine grosse Tasse Kaffee auf gar keinen Fall fehlen und auch im Laufe des Tages werden es wohl gut nochmals zwei Tassen mehr. Doch Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Und genau das merkte ich als ich das erste Mal vom Kaffee von Direct Coffee trank. Besonders gerne mag ich die K’Lemi Espresso Kaffeebohnen, welche die Aromen von Karamell und gebrannten Mandeln enthalten und so den Kaffeegenuss noch zusätzlich verfeinern. Aber nicht nur der Geschmack des Kaffees hat mich zum 100% überzeugt. Nein, denn auch der Gedanke hinter dem Kaffee ist ein spezieller: Pro Packung Kaffee unterstütze ich so die Kaffeebauern in Äthiopien. Zusätzlich wird in die Zukunft der Kinder dieser Region investiert, denn durch die Einnahmen aus dem Verkauf erhalten sie eine Brille, eine Schulmahlzeit oder eine Entwurmungskur.




Bernd




"Simply the best..“ schmetterte uns Tina Turner einst entgegen. Und das trifft es voll auf Punkt: "Simple like this…“ könnte es aber auch lauten - bei beidem denke ich an die einzigartige Aglio Olio Knoblauchreibe von Sonja Duò Meyer. Diese Schale ist einerseits eine Reibe aus Limoges Porzellan und allein schon deswegen sagenhaft originell. Andererseits reibt man Ingwer oder Knoblauch darin und giesst dann frisches Olivenöl auf, garniert alles mit ein wenig Fleur de Sel und fertig ist das Apéro Gedeck, das man mitten auf den Tisch stellt. Man bricht frisches Brot und jeder um den Tisch tunkt selbiges in die Aglio Olio Schale von Sonja und geniesst ganz einfach…. Die einfachsten Dinge sind oft die genialsten: Für fast jeden ist diese kleine Aglio Olio Porzellan-Schale eine Bereicherung im Haushalt, ein tolles Geschirr, das auch den spontanen Apéro herrlich einfach aber phänomenal gluschtig gestaltet: Simple is best! - eine geniale Geschenkidee, für alle!




Thomas




Wir haben ein neues Bett bekommen. Das kann man hoch und runter fahren und in jegliche gewünschte Position bringen. Jetzt können wir sogar vom Bett aus bequem fernsehen - ja etwas dekadent, ich weiss. Nur dem Nacken hat etwas gefehlt! Genau, eine Nackenrolle! Und die ist von Akiko - wie du sicher schon weisst, ich bin Fan von den Akiko Artikeln - einmal mehr wegen den wunderbaren Stoffen und weil sie auch einfach praktisch sind. Das zeigt sich auch bei der Nackenrolle. Sie hat die perfekte Dicke und Elastizität, wenn der Nacken etwas unterstützt werden soll. Besonders wenn man sich irgendwo anlehnt - wie in unserem neuen Bett.




Peter




Letztes Jahr im November hatten wir zum ersten Mal Kontakt zu den Machern von Dr. Ginger: drei junge Herren aus Benken im Kanton Zürich, die uns erzählten wie natürlich, andersartig, fein sie ihren Dr. Ginger von Hand jede Woche auf’s Neue selbst machen: Sie verwenden nur frische Zutaten, keine Chemie, Zusatzstoffe oder ähnliches. Der Dr. Ginger Ingwer Likör erhält seine Haltbarkeit durch den frischen Zitronensaft, den Bio Rohrzucker, das Aufkochen sowie den fein eingebundenen Alkohol und ist dadurch auf natürliche Weise lange haltbar. Ausserdem wollen sie die Barkultur etwas revolutionieren, mit einem neuartigen Getränk und der „Zauberwurzel Ingwer“. - wir wurden sehr neugierig - aber ein Likör…? Davon waren wir bis dato gar keine Fans.

Die erste Probierflasche hat uns überzeugt: sie war in Kürze leer und unser Verlangen nach mehr davon war eindeutig: frische Zitrone, die leichte Schärfe des Ingwers, die gekonnt durch einen Hauch von Holunderblüten cupiert wird: Die Jungs mit ihrem Herzblut in der Dr. Ginger Sache sind durchaus und vollkommen loveistheanswer-tauglich! Probier unbedingt selbst!




Bernd




Ich war immer schon ein kleiner Champagner Fan. - Letztes Jahr wurde ich grosszügig eingeladen das Champagne-Haus Henri Giraud persönlich zu besuchen: auf dem Weingut im Familienbesitz nahe dem Argonne Wald. Nachdem es ja in unserem loveistheanswer „Pflichtenheft“ steht alle unsere Manufakturen persönlich kennen zu lernen und auf Herz und Nieren nach unseren Werten zu beurteilen, machte ich mich gut gelaunt mit meinem Freund Adrian van Velsen, unserem loveistheanswer Sommelier-Wein-Gourmet auf den Weg in die Champagne. Tatsächlich lebt Henri Giraud persönlich nicht mehr. Aber sein „Geist“ ist überall auf dem Gut spürbar und wird von seinen Nachkommen gelebt.

Claude Giraud ist heute Besitzer des persönlichen Spitzenhauses in zwölfter Generation und führt den Betrieb zusammen mit seinem Schwiegersohn Sébastien Legolvet. Die Rebparzellen verteilen sich rund um Aÿ auf den besten Grand Cru-Lagen. Der Pinot Noir-Anteil liegt bei rund 70%. Und wie es sich für eine der weltweiten Top Champagner Marken gehören sollte, wird hier jede Flasche Champagner tatsächlich noch von Hand gemacht und mit Herz und bestem Sachverstand - und aus Naturweinen von eben besagten Grand Cru-Lagen. Ganz ehrlich: ich habe alle Champagner von Henri Giraud gern. Jeder einzelne hat seinen ganz ureigenen Stil ...und seine eigene Geschichte.

Der Rosé Champagner Dame Jane ist mir von den Basis Champagner von Henri Giraud besonders ans Herz gewachsen. - Besser gesagt, tanzt er am schönsten auf meinen Geschmacksknospen! Deswegen erzähl ich Euch stellvertretend kurz die Hintergründe zu Dame Jane: Der Name Dame-Jane stammt aus der persischen Stadt Damghan in Mesopotamien an der Seidenstrasse, die als Geburtsort des Weines gilt. Das Etikett zeigt eine vorgeschichtliche Terrakotta Stute, welche die Fruchtbarkeit der Erde verehrt. (und verweist wohl auch auf die Tongefässe, in denen Teile der Grundweine dieses Rosé Schampus ausgebaut werden.) Auf dem kleinen, mitten im Aÿ gelegenen Weingut von Giraud , werden die Grund-Weine nach alter Tradition in Eichenbarriques ausgebaut. Selbst bei der Wahl der Eiche geht die Familie Giraud keine Risiken ein. Das Holz wird im nahe gelegenen Wald von Argonne persönlich selektioniert. Giraud geht dabei nochmals einen Schritt weiter, und sucht bewusst Eichen von verschiedenen Herkünften aus dem Wald von Argonne. Die Champagner von Henri Giraud sind erfrischend, tiefgründig und präzise zugleich. Zwei bis vier Jahre lagern die jungen Schaumweine jeweils "sûr latte" bevor sie verkauft werden. Dabei entwickeln sich grossartigeAromen und die Kohlensäure bindet sich perfekt in den Wein ein. Ein Traum in Rosé, echt. und ich bin seit meinem Besuch bei Henri Giraud kein kleiner, sondern ein grosser Champagner Fan geworden. - …und am Wochenende gönnen wir uns einen Code Noir… oder doch einen Blanc de Craie hmm..mhhhh- zwei weitere Geheimtipps! Santé! loveistheanswer!




Anna




Ein heisses Bad zu nehmen war nicht wirklich meins, ich springe lieber in die kühle Reuss im Sommer. Aber jetzt habe ich das Ölbad für die Sinne von Susanne Kaufmann entdeckt! Und: ich will es nicht mehr hergeben!

Bei Ölbad denkt man ja zuerst mal an "sehr reichhaltig" - und das im Bad? Wie soll das gehen? Aber das Ölbad für die Sinne von Susanne Kaufmann hat ganz andere Eigenschaften: es duftet wunderbar nach einer Mischung aus Ylang-Ylang, Patchouli und Lavendel und hinterlässt auf der Haut einen zarten Ölfilm der die Haut schützt und vor dem Austrocknen bewahrt. Der für mich wirklich sinnliche Duft bleibt noch über Stunden auf der Haut - jetzt liebe ich heisse Bäder und es gibt für mich im Sommer wie auch im Winter eine Badesaison.

Zum fünfzehnjährigen Jubiläum von Susanne Kaufmann gibt es das Ölbad für die Sinne in einer Sondergrösse - natürlich limitiert!




Thomas




Den Schlüsselanhänger Ito von Akiko habe ich schon seit ein paar Jahren - zugegeben sieht er schon ein wenig abgenutzt aus, aber das macht ihn so besonders. Besonders finde ich auch die Stoffe und Muster von Akiko. Aus Geishastoffen fertigt sie in Handarbeit ihre kleinen Schätze in Hamburg. Die Stoffe kommen aus Kyoto - dort werden sie gewoben und mit alten Geisha-Motiven bedruckt. Und so werde ich jeden Tag mehrmals an meinen kurzen Aufenthalt im wunderbaren Kyoto erinnert - danke Akiko!




Peter




Auf mein Waschbecken lege ich gerne ein Stück duftende Seife - ein wunderbarer Empfang, auch für meine Gäste. Mit Seifenschalen aber habe ich mich immer schwer getan - nun habe ich meinen Liebling gefunden: die Raku Seifenschale von Ursula Ingold. Diese schlichte Seifenschale wird nach einer traditionellen, japanischen Technik in Handarbeit hergestellt. Bei der so genannten Raku Keramik werden die aus stark schamottiertem Ton aufgebauten Stücke zunächst in einem Brennofen bei circa 950°C vorgebrannt - dies ist der Rohbrand. Nach einem erneuten Brennen im holzbefeuerten Ofen werden die Objekte in eine mit Stroh, Sägemehl, Laub oder Papierschnitzel gefüllte Reduktionskiste zum Räuchern gelegt, dadurch ensteht die typische Schwarzfärbung. Die passende Seife haben wir natürlich auch...




Anna




Für mich fast ein Geheimtipp, das Nährstoffkonzentrat hautglättend von Susanne Kaufmann. Ein paar Tropfen auf das gereinigte Gesicht geben und verteilen und mein Gesicht strahlt Frische und Energie aus. So einfach kann perfekte Pflege für die Haut sein. Das Nährstoffkonzentrat hautglättend von Susanne Kaufmann für samtweiche Haut enthält hochwirksame Essenzen aus Ringelblumen und Distelöl. Das Serum ist auf die Bedürfnisse der anspruchsvollen Haut abgestimmt. Es spendet der zu Trockenheit neigenden Haut nachhaltig Feuchtigkeit und hinterlässt ein frisches Hautgefühl. Das Ergebnis ist sofort spürbar. Die Haut wird reichhaltig gepflegt und fühlt sich samtweich an. Zum 15. jährigen Jubiläum von Susanne Kaufmann kommt das Nährstoffkonzentrat in einer limitierten Geschenkbox - mit je 15 ml der Feuchtigkeitsmaske und der Handcreme als Geschenk zum Ausprobieren.




Bernd




Nun habe ich mich durch alle Schokoladen-Sorten von La Flor durchprobiert. Von Brasilien über Ecuador nach Venezuela. Ein Geschmacksfeuerwerk sondergleichen - eine Vielfalt von Aromen, die ich in dieser Ausgeprägtheit noch selten erlebt habe. Und habe ich eine Lieblingsschokolade? Ja - alle! Wenn ich mit der einen aufghört habe, dann finde ich, es ist die Venezuela Finca Rodrigo mit 73% Kakao, kaum fange ich die nächste an, die Brasil Fazenda Vera Cruz mit 70% Kakao, dann ist es sie. Aber dann kommt die Ecuador Hacienda Limon Milch mit 56% Kakao und ich schwanke wieder. Nun, am besten hast Du alle vier Sorten zu Hause...




Thomas




Ein kleiner Gutsch über das morgendliche Müesli, über das Rahmglacé oder in die Salatsauce. Das sind nur einige Ideen für die naturbelassene Granatapfelessenz. Die HAYAT Granatapfelessenz wird sorgfältig in Tüchern aus rubinroten und goldgelben Granatapfelkernen gepresst und ohne jegliche Zusatzstoffe auf dem Holzfeuer belassen, bis sie aufs Mehrfache eingekocht ist. Der Granatapfel gilt als älteste Heilfrucht der Menschheit und seine gesundheitsfördernden Eigenschaften sind in vielen Kulturen bekannt.




Peter




Die Haptik von Leder begeistert mich immer wieder. Besonders mag ich weiches Leder in natürlichen Farben. Die Portemonnaies von Fluenk sind aus eben solchem Leder gefertigt und liegen perfekt in der Hand. Gegerbt wird das Leder übrigens in Italien. 

Alle Portemonnaies die Fluenk im Sortiment führt gefallen mir und einen Favoriten zu küren fällt mir deshalb nicht leicht. Da ich im Moment jedoch eher minimalistisch unterwegs bin und mich mit ein paar Plastikkarten und kaum Bargeld durchs Leben bewege bevorzuge ich das kleinere Portemonnaie Ivy. Dieses lässt durch eine Vielzahl an Fächern trotz geringer Grösse eine optimale Organisation der Karten zu. Das Beste ist jedoch, dass es kaum Platz braucht und überallhin mitgenommen werden und durch das weiche Leder auch mal in der Hosentasche getragen werden kann, ohne zu stören.




Anna




Viel Trinken ist gesund. Dieses Mantra habe ich bereits vor Jahren verinnerlicht. Umgesetzt wird dies bei mir durch einen beinahe exzessiven Teegenuss. Am liebsten mag ich Kräutertees, welche ich im Winter heiss und im Sommer auf Kühlschranktemperatur geniesse. 

Dabei probiere ich immer mal wieder gerne eine neue Teemischung und habe dementsprechend ein grosses Sortiment an unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen Zuhause. Einer meiner Favoriten ist der Erfrischungstee von Susanne Kaufmann. Die energiespendende Kräutermischung welche unter anderem Zitronengras, Pfefferminze und Hongibusch enthält, kommt in wunderschönen Dreiecksstoffsäckchen daher und macht deshalb bereits bei der Zubereitung Freude. Vor allem jetzt wo es wieder wärmer wird kommt der Erfrischungstee regelmässig zum Einsatz. Ich mache mir immer gleich eine ganze Kanne: 6 Minuten ziehen lassen und ab in den Kühlschrank. So habe ich den ganzen Tag ein gesundes, erfrischendes Getränk zur Hand.




Peter




Ob nun in Ferne Länder oder nur kurz übers Wochenende in eine andere Stadt, ich reise relativ viel. Dafür muss natürlich immer zumindest ein Minimum an Gepäck mit. Aber wohin mit all den kleinen Dingen, die sich schnell im Koffer oder Rucksack verlieren? 

Plastikbeutel bieten zwar eine praktische Lösung, schön ist aber anders. Eine weitaus elegantere Lösung bietet da das Lederetui von Fluenk. Dieses gibt es in drei verschiedenen Grössen und ist der perfekte Reisebegleiter um immer alles zur Hand zu haben und nichts in der Tasche zu verlieren. Nicht nur auf Reisen, sondern auch im Alltag bereiten die hochwertigen und praktischen Etuis Freude mit ihrem einfachen und zeitlos eleganten Design.




Thomas




Allein schon der Name hat mich skeptisch gestimmt: „Piccola Haselnüsse“! „Was will ich denn mit kleinen Haselnüssen, die schmecken doch wahrscheinlich eh nach nichts und umso mehr muss ich dann nehmen.“ Das waren meine Gedanken als wir uns entschlossen hatten die Hayat Produkte in unser Sortiment auf zu nehmen – die Haselnüsse waren auch noch nicht lieferbar, weil sie gerade erst geerntet wurden. 

Dann waren sie endlich da - ich musste sie sofort probieren und mich hat nur eine einzige kleine Haselnuss fast umgeworfen: eine Geschmacksexplosion sondergleichen! Ein unverwechselbares Aroma, einfach der pure Haselnussgeschmack, wie ich ihn vorher noch nie erlebt habe. Nichts gegen Haselnüsse aus dem Piemont, aber die können einpacken, wenn sie gegen die Piccola Haselnüsse von Hayat antreten müssen. In mein morgendliches Porridge kommen nun zur Abwechslung auch mal Haselnüsse rein. Oder ich esse ein paar nur so zwischendurch. Auch sehr fein, die Haselnüsse leicht anrösten und dann in eine Gemüsepfanne geben. Oder die gerösteten Haselnüsse über ein Sauerrahmglace streuen und dann mit Granatapfelessenz verfeinern – alles einfach nur köstlich und einzigartig!




Anna




Meine Mutter liebt es, ständig ihre Wohnung neu einzurichten: Möbel umstellen, Wände anmalen, dekorieren (am besten do-it-yourself!) Sie ist der kreativste Mensch den ich kenne und sie wagt auch mal neues! Mir fehlt der Mut, etwas komplett neu zu gestalten. Aber es gibt einen Trick: Kissen! 

Eine kleine Veränderung mit einer grossen Wirkung. Kissen sind vielseitige, dekorative Wohnaccessoires, sorgen für Gemütlichkeit und passen in jedes Budget. Die Kissen von Akiko bringen frischen Wind ins Wohnzimmer, wirken edel und sind sehr bequem. Das Beste ist, es gibt sie in ganz vielen verschiedenen Farben und Mustern – passend zu jeder Einrichtung. Und die traditionellen japanischen Muster sowie deren Symboliken geben uns Einblicke in faszinierende Welten: Das Asanoha Muster beispielsweise verkörpert die Hanfblüte und steht für schnelles und gesundes Wachstum. Daher gilt dieser Stoff als Glücksbringer für Neugeborene. Meiner Mutter habe ich eine grosse Freude gemacht und ihr das Kissen mit dem Yosakura Muster geschenkt, denn es passt perfekt zum weissen Sofa und den (aktuell) blau-angemalten Wänden.




Bernd




Anti Aging! Meine Güte, wie wenig mochte ich diese Bezeichnung leiden - Anti Aging!. - Als ich die Produktreihe mit diesem Titel zum ersten Mal im Hotel Post in Bezau bei Susanne Kaufmann im Spa gesehen hatte, war ich weit davon entfernt so etwas zu verwenden, geschweige denn mir so etwas zu kaufen. - Ein Augencreme zum Beispiel für 200 CHF!? What??? - Ja, sie sind verpackt in graue, zweifellos wunderschöne Kartonschachteln mit schlichter Silber-Schrift, abgefüllt in kleine Gläschen mit ebenfalls grauem Deckel. - was ist da drin, für diesen Wert? wer kauft so etwas? wofür ist das genau gedacht? werde ich damit tatsächlich das Altern besiegen?- will ich das denn? 

ok. Die Antwort vorweg: ich kauf mir das inzwischen, am liebsten die Augencreme, Linie A: eben Linie Anti Aging! ...und ich kauf sie regelmässig. ja, ich bin heute überzeugt, es gibt gar nichts Besseres für meine Augenpartie als diese „Wundercreme“ von Susanne, die mich zwar bis heute nicht jünger gemacht hat, aber die mich ganz bestimmt strahlen lässt. - Die Augenpartie ist zentral und entscheidend für ein frisches Aussehen. Und nachdem ich die Creme die ersten Wochen benutzt hatte, bekam ich mehr und mehr Komplimente: "Man sieht, dass es mir gut ginge". - "Ob ich gerade aus dem Urlaub käme“, hat man mich gefragt. - Ich sähe so erholt aus. - „na, frisch und munter, gut geschlafen, Bernd?" 

Wer hört nicht gerne Komplimente dieser Art!? - was ist da drin hab ich die Susanne gefragt?- "eine Kombination hochaktiver Singlestoffe" hat sie gesagt: "Reines Bioflavonoid regt die hauteigene Kollagenbildung an. Wertvolles Ectoin schützt die Zellen und wirkt antioxidant gegen freie Radikale. Die straffende Creme wirkt abschwellend, vermindert Augenringe und sorgt für ein strahlendes Aussehen. Eine Kombination aus Wiesenschaumkraut- und Brokkolisamenöl sowie Holunderextrakt pflegt die empfindliche Haut um die Augen nachhaltig und verleiht ihr Elastizität."




Anna




Es gibt Dinge, denen ich nur schwer wiederstehen kann. Dazu gehören Schale! Dabei weiss ich nie was genau wie die Mehrzahl ist. Heisst es nun Schale oder Schals? Scheinbar geht beides. Ich besitze jedenfalls eine Vielzahl von ihnen. 

Der Grund ist ganz einfach, sie sind nicht nur schön sondern auch unglaublich praktisch. Sei es nun um den kalten Wind abzuwehren, sich zu wärmen, Regen von den Haaren fernzuhalten oder als Styling-element, sie sind Multitalente. Für mich muss ein Schal eine gewisse Grösse haben. Ein grosser Schal ist wie ein kleiner Teil meines Zuhauses, den ich überall hin mitnehmen kann und mit dem ich mich überall gut fühle. Neben Grösse und Form sind es dann aber vor allem die Farben und Muster, die mich begeistern. 

Die Winterkollektion von Phine ist mir deshalb sofort ins Auge gesprungen. Am liebsten mag ich das Fischgrat Muster, welches sich in verschiedenen pastellfarbigen Langschals wiederfindet. Minzgrün, Jeansblau, Beige...die Pastelltöne passen zu allem und besitzen eine Zeitlosigkeit, die mich fasziniert. Das dezente Fischgratmuster kann mit beinahe allem kombiniert werden und besitzt doch einen ganz eigenen Charakter und zieht Aufmerksamkeit und bewundernde Blicke auf sich. Die Muster der Schale aus Phines Winterkollektion sind dezent aber speziell, die Farben wunderschön und der Stoff unglaublich angenehm zu tragen, viel mehr Gründe um sich in einen Schal zu verlieben braucht es nicht.




Peter




MEIN TREND FÜR WEIHNACHTEN 2017: WENIGER IST MEHR.   

Es ist nicht mehr zu verleugnen. Überall startet der alljährliche vorweihnachtliche Deko-Wahnsinn. Neben all den Guetsli, Schokisternen und Stollen breitet sich überall üppiger Weihnachtsschmuck neben leuchtenden Lichterketten, Sternen und Weihnachtsmännern aus. 

 Auch ich hatte in der Vergangenheit mal diese intensive Phase. Nichts konnte kitschig, glitzernd oder bunt genug sein. Je üppiger, desto besser. Und noch so froh bin ich, dass sich dieser „Extremismus“ bei mir wieder auf ein erträgliches Level reduziert hat. Ganz nach dem Motto „Weniger ist mehr“ finden sich bei mir nur wenige Hinweise auf diese besondere Zeit des Jahres. Ein grüner Tannenkranz ohne bunte Schleifchen oder glitzernde Engelchen und nur die mundgeblasenen Glastropfen hängen bei mir im Fenster oder an einem schönen Zweig in der Vase. Diese mundgeblasenen Glasformen stammen ursprünglich aus der Hamamkultur und wurden früher als Behältnisse für kostbare Körperöle verwendet. Heutzutage werden sie immer noch nach der gleichen Methode in den alten Öfen geschmolzen und geblasen und in leicht abgewandelter Form für Glasobjekte und Lampen verwendet. In den typischen Farben wie Bernstein, Türkis, Olive oder gar nur transparent werden sie dadurch zu dezentem und edlem Dekoschmuck – und das nicht unbedingt nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über. In diesem Sinne euch allen ein entspanntes und kreatives Schmücken und Dekorieren.




Thomas




Als ich das erste Mal die Vasen von Nikolas Kerl gesehen habe, dachte ich: „die stehen ja alle schief!“ Ich war mir nicht sicher, ob mir das gefällt. Mittlerweile finde ich statische Vasen recht langweilig. Denn die Vasen von Nikolas Kerl führen ein Eigenleben. Der Boden ist gewölbt und somit neigen sich die Vasen in die eine oder andere Richtung. Je nach Wasserstand und Blumenpracht wechselt das Gesamtbild und schenkt dem Betrachter immer wieder neue Aussichten. Auch leer sehen die Vasen wunderbar aus – ob einzeln oder in einer Gruppe. Besonders schön fallen die Schatten aus, wenn die Vase direkt in der Sonne steht. Ein Hingucker auf jedem Sideboard oder Tisch. Die mitgelieferte Tonmünze, die sich im Inneren der Vase befindet, kann in das Blumenwasser gelegt werden und sorgt durch seine antibakterielle Wirkung für länger anhaltendes klares Wasser. Und das Beste zum Schluss: die Vasen werden alle in der Schweiz produziert.




Anna




Der Herbst gehört zu meinen Lieblingsjahreszeiten. Die Bäume erstrahlen in allen Farben und die bereits gefallenen Blätter rascheln bei jedem Schritt unter den Füssen. Es wird langsam kälter und damit beginnt die Raclette Saison!

Kaum ein anderes Gericht ist so gemütlich wie Raclette. Dessen Konzept erfordert es geradezu, dass man sich Zeit nimmt. Zeit zum Geniessen. Bei kaltem Wetter wärmt es nicht nur den Magen, sondern auch unsere Herzen. Der reichlich gedeckte Tisch mit Käse, Gewürzen, Beilagen und Kartoffeln ermöglicht es jedem, sich seinen Teller individuell zusammenzustellen. Raclette ist vielfältig und doch so schnell und einfach zubereitet. Obwohl ich sonst eigentlich wenig patriotisch bin, wenn es ums Raclette geht ändert sich das. Da kommt der Nationalstolz hoch! Seit mir bewusst geworden ist, dass andere Länder die Erfindung des Raclettes ebenfalls für sich beanspruchen, verteidige ich dessen Herkunft vehement! Ja, wirklich, Raclette ist eine Schweizer Tradition!

Welches Produkt könnte ein Raclette also besser komplementieren als der Kartoffelwärmer von Artikel Design - der kommt nämlich auch aus der Schweiz und hat sogar den Schweizer Design Preis gewonnen! Er ist nicht nur ein Genuss fürs Auge mit seinem geradlinigen und modernen Design, sondern auch praktisch. Es gibt keinen Deckel der klemmt und vor allem keine kalten Kartoffeln - die hält er bis zu zwei Stunden warm.
En guete!




Thomas




Die klassischen, japanischen Muster haben es mir angetan. Sei es als Gürtel, Necessaire, Etui oder eben meine neue Liebe des Monats: das Yuzenpapier.

Lange habe ich überlegt, welches Muster ich haben möchte und was ich dann mit dem Papier mache. Ich habe mich für die grosse Blüte in Gold und Flieder entschieden.

Der Bogen hängt jetzt über meinem Schreibtisch und bei der Arbeit habe ich ihn nun immer im Blick. Je nach Lichteinfall, Tageszeit und Standort des Betrachters wechselt der Bogen Papier sein Muster, seine Farbe und Struktur - einfach nur faszinierend. Wie auch das dahinter steckende Handwerk.




Anna




Adventskalender erinnern mich an meine Kindheit. Von der klassische Version, in der jeden Tag ein Türchen geöffnet werden darf und hinter dem ein Bild erscheint, bis über den Bücher Adventskalender, aus dem täglich ein neues Kapitel vorgelesen wurde. Sie alle haben meine Augen zum Strahlen gebracht und den Monat Dezember zu etwas ganz speziellem gemacht.

 

Das besondere an Adventskalendern ist, dass sie nicht nur einmal Freude bereiten. Jeden Tag gibt es eine kleine Aufmerksamkeit, jeden Tag einen Moment des Glücks und ein Gedanke an den Menschen von dem man ihn erhalten hat. Gerade in der kalten Winterzeit, erhellen solche Augenblicke die dunklen Tage.

 

Vor kurzem habe ich Adventskalender wieder entdeckt. Die Ausführung mit Geschenken statt bunten Bildern gefällt mir mindestens ebenso gut. Dabei muss es ja nichts Grosses sein, die Idee zählt, das „an den anderen Denken“. Die Ausführung in Eigenregie kann dann aber ganz schön knifflig werden - so einfach ist das gar nicht. Deshalb finde ich den Adventskalender von Susanne Kaufmann so schön. Der vermeidet Stress beim Zusammensuchen von Geschenkideen und sorgt für Entspannung beim Beschenkten durch luxuriöse Bäder, verwöhnende Körpercremes oder pflegende Haar Produkte aus der Pflegelinie organic treats von Susanne Kaufmann. Wohlfühl-Momente sind unbezahlbar und deshalb ein tolles Geschenk, denn das Jahr soll ja so glücklich und entspannt wie möglich enden.  

 





Bernd




Ich mag Punkte. Ich weiss nicht genau warum, aber ich mag sie einfach! - und vor Jahren einmal hab ich in einem Zürcher Geschäft ein Tuch erstanden, das ist schwarz mit weissen Punkten, eingefasst mit einem Band das grüne Punkte trägt - wunderschön und noch dazu aus Seide. Es ist auch das erste Seidentuch, dass ich mir je gekauft habe. Klassisch und chic und allzeit einsetzbar! - Entscheidend ausschlaggebend für den Kauf waren aber wie gesagt die Punkte! 

Bald wurde es zu meinem Lieblingsaccessoire und ich habe es eigentlich fast überall mit hingenommen. Wann immer ich es angelegt hatte, bekam ich Komplimente und man hat mich auf das Tuch angesprochen. Es hat sich schnell heraus gestellt, dass ich mit dem Tuch immer einen „Staat“ mache, wie man so schön sagt, egal was ich vor hatte, wie ich angezogen war, das Tuch hat schnell meinen Ausdruck verändert! Egal, ob ich nach der Arbeit noch ins KKL in Luzern aufs Konzert durfte, ob ich über Jeans und T-Shirt ein Jacket mit dem Tuch ziehe, schnell kann ich damit mein „attire“ verändern und trotzdem der bleiben, der ich bin: Kleider machen Leute und in meinem Fall ist es halt das Tuch, das den i-Punkt setzt!

Kurz und gut, mein schwarzes Tuch mit Punkten hab ich nun seit 7 Jahren, es durfte mit mir um die Welt reisen, mich bei vielen entscheidenden Momenten begleiten und mich strahlen lassen - es sieht immer noch so schön aus wie am ersten Tag und das beste: es kommt einfach nicht aus der Mode! und auf dem Label steht nicht Chanel, sondern Phine.

Fest entschlossen hab ich mich auf den Weg gemacht Phine zu finden, die Frau die so ein tolles Tuch gemacht hat, was mir so lieb und wertvoll wurde. Sie zu finden, das war leicht, sitzt die ehemalige Aargauerin heute mit ihrem Atelier doch in Zürich! Ich hab sie dort besucht und gefragt, ob sie Ihre Tücher auch bei loveistheanswer anbieten möchte. - Ja hat sie gesagt. Und eine tolle Frau ist die (Jose-)Phine, grad wie Ihre Mutter Marianne, die ich auch gleich kennen lernen durfte, weil sie eben mit der Phine ihr Wissen teilt und so die schönsten Tücher der Schweiz machen. - Mit und ohne Punkte: sie sind jetzt einer unserer Verkaufsschlager . Und das freut mich sehr. Punkt.




Peter




Gin ist zum hippen Modegetränk avanciert. Alle Welt zelebriert Gin in sämtlichen Varianten. Bis vor einigen Jahren war mir das Wacholdergetränk nur dafür bekannt, dass es das Lieblingsgetränk Queen Moms war, und die wurde ja bekanntlich 101 Jahre alt.

Das Grundrezept für Gin: neutraler Alkohol und Wacholderbeeren. Neben dem Wacholder sind verschiedene Kräuter, Früchte und Gewürze im Spiel, die sogenannten Botanicals. Diese verleihen dem Gin erst ihren besonderen Geschmack.

Auch ich habe inzwischen meinen Lieblingsgin gefunden – Deux Frères Gin. Von den Zürcher Brüdern Gian und Florian Grundböck in Heimarbeit entwickelt, entstand nach und nach eine feine Rezeptur mit 24 Botanicals. Diese werden in Tirol behutsam destilliert, mazeriert und zu edlem Gin verarbeitet.

Ob pur mit einer Scheibe Orange und einem Stengel Rosmarin oder klassisch mit Tonic auf Eis, finde ich das feine Zitrusaroma des Deux Frères Gin einfach unverwechselbar und sehr aromatisch. Und das besondere daran, er wechselt sogar die Farbe. Durch eine bestimmte Zugabe, dem 25. Botanical, erscheint der Gin in einem kräftigen Blau. Gibt man nun Tonic hinzu, verändert sich der PH-Wert und somit wechselt die Farbe von Blau über Violett zu einem sanften Rosa. Das Auge trinkt ja bekanntlich mit, oder? ;) In diesem Sinne: zum Wohl und bis zum 100. Geburtstag.




Thomas




Männer und Masken, das passt fast so gut zusammen wie Frauen und Fussball oder Hunde und Katzen. Sollte man(n) meinen. Ich habe eine andere Erfahrung gemacht, zumindest was Masken anbetrifft, also Gesichtsmasken. Wenn man so in die Jahre kommt, dann probiert man schon mal etwas Neues aus. Bei mir war es unter anderem die Feuchtigkeitsmaske von Susanne Kaufmann. 

 Zuvor hatte ich auch das Enzympeeling von Susanne Kaufmann ausprobiert – die Liebe des Monats vom Peter übrigens. 

Und hier kommt mein Anwendungstipp für die Feuchtigkeitsmaske von Susanne Kaufmann: das Gesicht gründlich reinigen, z.B. mit dem Reinigungsgel von Susanne Kaufmann, danach das Enzympeeling anwenden und anschliessend die Feuchtigkeitsmaske auftragen. Ich mache das meistens am Abend und lasse die Maske dann über Nacht einziehen. Das Ergebnis am nächsten Morgen ist für mich immer wieder eine Überraschung: meine Haut sieht frischer und praller aus und sie fühlt sich wohl genährt an. Und ich sehe mindestens 10 Jahre jünger aus.... So viel zu Männern und Masken!




Anna




Ich mag Schlüsselanhänger. Sie sind ein praktischer Helfer im Alltag, verkörpern aber trotzdem etwas persönliches. Als ich 15 Jahre alt war, hatte ich eine ganze Sammlung an Schlüsselanhängern: kleine süsse Plüschtiere, Souvenir-Anhänger aus den Ferien ….und kennt ihr noch diese Blingbling-Dinger? Die hatte ich auch. Damals hatte ich am Schlüsselbund sogar mehr Anhänger als Schlüssel! Jetzt aber liegen die abgenutzten Plüschviecher, die Blingbling Anhänger, bei denen die Hälfte der Fake-Kristalle fehlt, und die hässlichen made-in-China Souveniranhänger im Keller.

Heute gefällt mir der schlichte aber edle Schlüsselanhänger aus Leder von Fluenk aus Berlin. Die Designerin produziert ihre Taschen und Accessoires in Handarbeit und verwendet ausschliesslich Qualitätsleder, das den europäischen Richtlinien unterliegt. Die Schlaufe ist ungemein praktisch und ich kann den Schlüsselbund direkt an der Schlaufe aus der Tasche fischen. Besonders gefällt mir aber, dass sich das Leder mit der Zeit verändert uns so zu einem ganz persönlichen Gegenstand wird. Es ist fast schon als könnte der Schlüsselanhänger unzählige Geschichten aus meinem Leben erzählen.




Thomas





Meine syrische Lampe liegt im Fenster von der Küche. Abends schalte ich das Licht ein und sie erstrahlt in ihren bunten Farben und sie erzählt mir eine Geschichte aus einer anderen Zeit. Manchmal darf sie auch mit auf den Esstisch, wenn Gäste kommen oder es ein bisschen gemütlicher sein darf. Dann stelle ich noch ihre Geschwister dazu, die mundgeblasenen Gläser, und dann ist es eine wahre Freude am Tisch zu sitzen - in einem Meer aus buntem Glas.

Für Euch ist es meine Liebe des Monats, für mich ist es eine Liebe für`s Leben - denn meine syrische Lampe begleitet mich schon seit Jahren und ich freue mich jeden Tag aufs Neue sie zu sehen...




Anna




BITTE NICHT LESEN, MEINE LIEBEN FREUNDINNEN

...  weil dann wisst ihr schon was ihr zu Weihnachten geschenkt bekommt! Meine persönliche Empfehlung dieses Jahr für ein schönes und wirklich nützliches Geschenk ist das Nécessaire von Akiko. Die japanische Designerin vereint japanische Tradition mit dem Alltag und hat aus japanischen Geisha Stoffen wunderschöne kleine Nécessaires kreiert.

Für die Geschenke fülle ich das Necessaire noch mit kleinen Alltagshelferli, wie beispielsweise mit dem Lippenbalsam oder Handlotion von Susanne Kaufmann.

Mein eigenes Nécessaire mit dem schönen blauen Stoff mit Kirschblütenmotiv erleichtert mir jedes Mal wieder mein Leben. Denn ich bewahre mittlerweile alle wichtigen, kleinen Dinge wie mein desinfizierendes Purif-i-Spray von Susanne Kaufmann, Lippenstift, Tampons oder was ich sonst früher immer nach stundenlangen Suchen in der untersten Ecke der Handtasche gefunden habe, einfach im Néccessaire auf.




Peter




Unkomplizierte Gesichtspflege mit Wow-Effekt, nach nur 10 Minuten!

Man sagt, dass sich unsere Haut etwa alle 28 Tage selbständig erneuert, jedoch mit zunehmendem Alter verlangsamt sich dieser Prozess. Wenn ich mir meine Haut dieser Tage so ansehe, dann stelle ich leider so gar keine Hauterneuerung mehr fest. Es ist nicht mehr all zu viel übrig von dem frischen, glatten Teint dieses Sommers. Kein Wunder bei dem Stress, dem unsere Haut zu dieser Jahreszeit ausgesetzt ist. Draussen Kälte, wenig Sonnenlicht, drinnen Heizungsluft. Hinzu kommen hektische Tage im Büro, ein paar Süssigkeiten zur Adventszeit zu viel oder mal die ein oder andere Bratwurst und der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Ich habe entdeckt, dass mir reinigende und pflegende Gesichtsmasken schnell und wirkungsvoll helfen, meiner Haut einen Frischekick zu verpassen. Gesichtspeelings können den Erneuerungsprozess der Haut wieder ankurbeln. Von daher gönne ich mir einmal pro Woche das Susanne Kaufmann Enzympeeling. Es handelt sich hierbei nicht um ein klassisches Peeling mit kleinen Schleifpartikeln, sondern um ein Peeling aus milden Fruchtsäuren von Kiwi, Apfel und Papaya. Abgestorbene Hautschüppchen werden sanft und effektiv entfernt, ohne meine sensible Gesichtshaut, durch intensives schleifen zu strapazieren. Schon beim Auftragen spürt man einen leicht kühlen und erfrischenden Effekt auf der Haut. Nach etwa 10 Minuten mit einem feuchten Tuch entfernen und dann ... WOW. Ich war wirklich positiv überrascht über diesen Sofort-Effekt. Die Haut fühlt sich weich und straff an. Perfekt erfrischt und gestärkt für weitere Wochen voller Adventstrubel.




Thomas




ORGOLIO EXTRA VERGINE OLIVENÖL AUS SIZILIEN

Endlich habe ich es gefunden: mein Lieblings-Olivenöl! Und ein gutes Olivenöl zu finden ist nicht ganz einfach. Auf den meisten Flaschen steht ja auch nicht drauf, wie es schmeckt. Und ich liebe milde Olivenöle! Mit milden Olivenölen kommen, für meinen Geschmack, auch die feinen Nuancen von Gewürzen und Salaten richtig zur Geltung - so schmeckt der Salat nicht einfach nur scharf sondern rund - und ich liebe es auch rund! Dass das Orgolio Olivenöl auch noch organisch ist und dass lokale Bauern unterstützt werden, rundet das ganze dann nochmals ab!
En guete!




Bernd




WEINKÜHLER UND TROPFENFÄNGER

Der Weinkühler Filz`Chalt hält einen kühlen Weisswein an einem warmem Sommertag kühl oder einen wohltemperierten Rotwein an einem kühlen Herbstabend bei der richtigen Temperatur. Einfach über den Flaschenhals ziehen, fertig! Nach dem Gebrauch lässt er sich platzsparend verstauen.
Dazu passt der Tropfenfänger Par 1, entweder farblich assortiert oder im bunten Farbmix.
Den Weinkühler Filz`Chalt gibt es in den Farben: Anthrazit, Orange, Rohweiss und Schwarz.





Thomas




STOFFGÜRTEL

Nach Japan 日本 wollte ich schon als Kind. Irgendwann konnte ich mir diesen Wunsch erfüllen. Kyoto stand natürlich auch auf meiner Liste - und in diesem Moment bekomme ich Fernweh! Akiko habe ich aber dann in Hamburg kennen gelernt. Sie bringt mit ihren eigenen Kreationen ein Stück Japan nach Europa und die Stoffe dazu kommen aus Kyoto 京.

Schlicht, einfach und praktisch - so hab’ ich es gern. Und darum liebe ich den Stoffgürtel von Akiko. Mein Lieblingsmuster heisst Asanoha, und jetzt bitte nicht erschrecken: übersetzt auf Deutsch heisst das Hanf! Genau! Und der gute alte Hanf 麻 steht in Japan für Gesundheit. Mehr sage ich nicht dazu. Auf jeden Fall passt das Asanoha Motiv gut zu allen möglichen anderen Stoffen - weil das Design so schlicht ist. Der Stoffgürtel passt sich einfach den Rundungen der Hüfte an und die Gürtelschnalle aus Messing ist sehr praktisch - da kann ich auch mal ein paar hundert Gramm mehr auf den Hüften haben und finde doch immer die richtige Weite.  

Und aus dem Fernweh wird Glück 幸せ!




Bernd




SONNE

Da ist sie wieder! Noch zeigt sie sich nur ab und an aber das immer kräftiger! Ich liebe den Sommer, das "Draussen sein", Mittagessen auf der Terrasse oder mich im Garten um Gemüse und Blumen in meinen Hochbeeten zu kümmern. Doch ganz so unbekümmert wie meine Pflanzen bin ich nicht mehr in der Sonne wie früher, liest man doch allenthalben, dass man sich gut vor den UVA und UVB Strahlen schützen sollte!

Leichte langärmelige Kleidung und eine Kopfbedeckung gepaart mit einer Sonnencreme sind zwar ein idealer Basisschutz gegen die Auswirkungen der UVA- und UVB-Strahlen. Ich möchte die Sommerbräune dennoch nicht missen! Erinnert sie mich doch immer an Urlaub, Strand und Meer! Und ich fühle mich wohl im Sonnenlicht und habe das Gefühl, dass ich dabei Energie tanke!

Und diesen Sommer haben wir Pläne für viel Sonne: es geht in die Berge und ans Meer! Und zu Hause hoffen wir auf viel „Terrassen-Zeit“ und viel Baden in der Reuss und Aare. Konsequenterweise brauche ich den richtigen Sonnenschutz, der mich bei all dem begleitet wie eine „zweite Haut“ und den habe ich für mich gefunden: Die Sonnencreme von Susanne Kaufmann - ganz nach meinem Geschmack: die Textur, die Wirkung, der Duft, das gute Gewissen meine Haut mit organic treats zu Verwöhnen. Das Symbol dafür ist das gelbe SK Vögelchen auf der weissen Flasche.

Übrigens: man sollte mit Sonnencreme keinesfalls sparen und diese vor dem Sonnen auftragen. Faustregel ist je ein Teelöffel für Gesicht, Arme, Oberkörper, Rücken und jedes Bein. Mehrfaches Auftragen hält den Lichtschutz aufrecht – speziell nach einem Aufenthalt im Wasser. Ich freue mich schon auf den ersten richtigen Sommertag mit einem kecken Sprung in die kühlende Reuss!

...und dann auf’s Sonnenbaden ohne Reue!




Peter




ANTIKE DESIGNKLASSIKER

Glas soll in Syrien entdeckt worden sein – bereits im ersten Jahrhundert vor Christus. Deshalb ist unsere Liebe des Monats ein Trinkglas aus Damaskus. Es besticht durch seine traditionelle Herstellung, die einfache Form und viele natürliche Farben.

Die Gläser sind mundgeblasen und bestehen aus recyceltem Altglas. Jedes Stück ist ein Unikat, das jahrtausendealte Tradition auf den Küchentisch bringt. Und ihn verziert.  Besonders schön sieht eine gedeckte Tafel mit mehreren verschiedenfarbigen Gläsern aus.

So praktisch und alltäglich war noch nie ein Blickfang!





Anna




GESUND BLEIBEN MIT DEM HAND SPRAY "PURIF-I" BMW VON SUSANNE KAUFMANN

Dieses Spray ist mein ständiger Begleiter und gerade jetzt, in der Grippesaison, bin ich froh, dieses Produkt entdeckt zu haben, denn es ist perfekt für den Winter! Der pflanzliche Alkohol desinfiziert die Hände und befreit sie von Bakterien und Keimen, gleichzeitig verwöhnt es mit pflegenden Wirkstoffen der Arnika und Seidenproteinen.

Das Produkt ist aus einer Zusammenarbeit von Susanne Kaufmann und BMW entstanden: Susanne Kaufmann hat den Auftrag erhalten, für die Marke BMWi ein Produkt zu entwickeln, das die Werte der Marke wie Nachhaltigkeit, Luxus und Design und Qualität perfekt verköpert. Und es ist ihr gelungen! Das schlichte Design und die kostbaren, natürlichen Inhaltsstoffe machen dieses Spray zu mehr als nur einem Handspray – es ist ein Muss für jede Handtasche.

Ein, zwei Spritzer in die Hände und dann die Flüssigkeit mit den Händen verreiben und sofort verbreitet sich der Duft des rein pflanzlichen Alkohols. Dieser Geruch verschwindet dann aber gleich wieder und die Hände fühlen sich rein an und duften herrlich nach Arnika.





Peter




BERLIN-NEUKÖLLN MEETS WINDISCH

Berlin im Winter – oft grau, regnerisch und windig. Zu dieser Jahreszeit nicht unbedingt der gemütlichste Ort für Erkundungstouren. Doch was tun, wenn Freunde zu Besuch in der Stadt sind und das beste Schnitzel, der beste Falafel und die schönste Fotoausstellung abgehakt sind? Genau – ein Spaziergang durch das Hipsterquartier Neukölln mit dem Besuch des Künstler-, Handwerker- und Kreativmarktes, der jeden 2. Sonntag das Viertel mit Leben füllt. Man kommt hierher für einen Bummel, um spezielle, handgemachte Dinge zu entdecken, frische Blumen zu kaufen oder einfach nur auf einen Snack oder Kaffee mit Freunden. So machten auch Bernd und ich Halt auf diesem wunderbaren Markt – nach Wind und Regen fand sogar noch die Sonne ihren Weg durch die grauen Wolken. Die Stände waren bereits am Mittag ziemlich gut besucht. Wir schoben uns durch die Marktreihen und waren gespannt. Ziemlich schnell zog ein ganz besonderer Stand unsere Blicke auf sich. Hübsch dekoriert und liebevoll arrangiert fielen uns die schönen Dinge aus Leder sofort ins Auge. Liebe auf den ersten Blick nennt man das – Taschen und Mäppchen in edlem, samtweichem Leder, die sich an die Hand anschmiegen und die man gar nicht mehr loslassen möchte. Uns war sofort klar, die Macherin dieser feinsten Lederwaren hat ein absolutes Händchen für die schönen Dinge des Alltags. Das schlichte Design der Lederwaren in den klassischen Farben Schwarz, Braun und Beige ließ uns nicht mehr los. Die klassische Ledertasche hatte es Bernd und mir besonders angetan. Sie hat die perfekte Größe nicht nur, um die täglichen Dinge wie Geldbeutel, Taschentücher, das Lieblingsbuch, den Schlüssel und bei der Damenwelt das Schminktäschchen zu verstauen. Vielmehr passt sogar das MacBook problemlos in das neue Objekt meiner Begierde. Schöne Notebooktaschen zu finden, ist ja bekanntlich nicht ganz einfach. Auch die hübschen Geldbörsen und Mäppchen für Geldkarten und Scheine fanden wir so reizend, dass wir sie direkt vor Ort gegen unsere eigenen austauschten. Völlig begeistert haben wir die schönen Lederkostbarkeiten begutachtet und kamen dabei mit einer jungen Frau am Stand ins Gepräch – Anna.

Anna  – die Designerin, Entwicklerin und Näherin

Wie sich herausstellte, war Anna die Designerin und Näherin dieser tollen Lederwaren. Sie erzählte uns von den hochwertigen Materialien, der aufwändigen Herstellung und dem Vertrieb. Wie sie alles in Eigenregie, mit viel Liebe zu Form und Detail designt und im Anschluss produziert. Ihr Fokus auf Qualität, nachvollziehbarer Herkunft der Materialien sowie ein ausgefeiltes, klassisches Design gehen mit unseren Prinzipien einher – daher war spätestens nach dem ausführlichen Gespräch mit der bezaubernden Anna klar, dass wir unbedingt mit ihr zusammenarbeiten möchten. Der erste Schritt einer wunderbaren Partnerschaft war getan. Heute haben wir bereits unser Lieblingsstück, die Ledertasche, in unserem Portfolio sowie Geldbörsen und Schlüsselanhänger. Schaut selbst und überzeugt Euch von den butterweichen Leder-Accessoires. Ihr werdet nie mehr eine andere Tasche oder Geldbörse wollen :-)

Danke, Anna, für die tolle Inspiration, die großartigen Waren und die wunderbare Zusammenarbeit. Wir freuen uns, Dich bei unserem nächsten Berlin-Besuch wieder zu treffen.





Anna




DAS KISSENSPRAY VON SUSANNE KAUFMANN

Meine erste Liebe des Monats möchte ich dem Kissenspray von Susanne Kaufmann widmen. Es ist nämlich DAS perfekte Geschenk für die Liebsten zu Weihnachten. Ich habe dieses Spray schon so oft verschenkt, dass ich gar nicht mehr weiss welche meiner Freunde schon eingedeckt sind und welche noch nicht.

Ein paar Spritzer des Sprays auf das Kopfkissen vor dem Schlafengehen erleichtern mir nach einem hektischen Tag das Einschlafen. Das Kissenspray wirkt zweifach, denn es enthält wertvolles, schlafförderndes Lavendelöl und Orangenöl, das die Atemwege öffnet. Vergessen sind Deadlines und andere nervige Gedanken, die mir den Schlaf rauben. Und keine Angst, der Duft ist nicht so penetrant, dass man das Schlafzimmer gleich in eine esoterische Höhle verwandelt! Auch wenn meine bessere Hälfte die Augen verdreht und das Kissenspray als typisches Frauendings abtut, bin ich überzeugt, dass auch er schneller einschläft. Ansonsten würde er dies kaum seit über einem Jahr tolerieren, oder?





Peter




(M)EINE SOMMERLIEBE

Seit einigen Wochen schlägt mir der Winternebel und das fehlende Licht, mal mehr, mal weniger aufs Gemüt. Vorbei sind die warmen und sonnigen Tage. War doch im Nachhinein wieder ziemlich kurz, der letzte Sommer. Zwischendurch hole ich mir meine Erinnerungen an den vergangenen Sommer zurück, indem ich mein Album auf dem Handy durchblättere und die Fotos etwas wehmütig betrachte. Wie war das noch mal, in dieser Woche im August in der Toskana? Torre del Lago mit dem kleinen Restaurant am Strand. Negroni an einem lauen Abend auf der Piazza in Pietrasanta. Oder die Zeit mit guten Freunden an der Algarve. Die Sonnenuntergänge in der kleinen Bucht Praia dos Caneiros waren magisch.
 

Ich liebe Sommer. Ich liebe Sonne. Und ebenso liebe ich den Glanz des roségoldenen Armbands aus dem Libanon. Sehr edel und schlicht gearbeitet. Mit diesem glänzeden Blingbling am Handgelenk bewahre ich mir ein wenig Ferienstimmung. Damit wird es auch im Dezember wieder etwas heller und ich schaffe es, etwas leichter durch die dunklen Wintertage. Ich warte auf den Sommer im neuen Jahr. Und ich weiss, der wird kommen. Ganz sicher. Portugal ich komme wieder. Und auch ganz sicher, mit meinem Armband im Gepäck.





Bernd




KRÄUTER-UND ARVENHOLZ KISSEN VON HIMMELGRÜN

Schlafen.

Meine Mutter und ich haben eines gemeinsam: wenn wir nicht zeitig etwas zu Essen bekommen, wenn wir Hunger haben oder nicht genug Schlaf, wenn wir müde sind, dann werden wir „grantig“.  „Grantig“ ist ein bayerischer Begriff, (ursprünglich bin ich aus Bayern) und bedeutet missmutig, unleidig, schlecht gelaunt.  – Dabei, so sagen meine Freunde, bin ich beileibe ein gute-Laune Mensch – also brauch ich ganz einfach rechtzeitig Essen und: einen gesunden Schlaf – dann bin ich zufrieden. So einfach ist das.

Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.

Nur, um bei all dem Zeitdruck und den vielen Dingen wieder „runter zu kommen“ muss ich feststellen, dass dies gar nicht so einfach ist: gut schlafen. Darum habe mich schlau gemacht und zum Thema Schlafhygiene einen ganz besonderen, gesunden, einfachen, natürlichen Tipp:

Ein Schlafkissen von Himmelgrün, entweder mit Kräutern oder Arvenholzflocken oder einer Mischung aus allem gefüllt. Die Rezepturen für die Füllungen gehen zurück auf die heilige Hildegard von Bingen. – Spannend, was die Frau damals bereits alles an Wissen zusammengetragen hat und was wir heute schon fast kollektiv wieder vergessen haben. Dieses Wissen haben wir wieder hervorgekramt und steckt nun ganz faktisch in meinem Lieblingskissen:Bio Urdinkelspelzen, Hirseschalen gemischt mit Arven(=Zirben)hobelflocken von der österreichischen Bio Forstgemeinschaft.

Das hab ich dann nachgelesen: die hervorragenden Wirkungsweisen der hochalpinen Zirbe ist eindeutig bewiesen: Die wissenschaftlichen Ergebnisse der jüngsten Tests verblüffen nicht nur Skeptiker, die erwiesenen Eigenschaften sind unumstritten die Besten, die die Natur im Schlafbereich zu bieten hat. Wir dürfen uns darauf betten oder das Kissen ins Bett mit dazu legen und die Augen schließen. So einfach sind die Gesetze der Natur und so einfach wirken sie. Ich finde das faszinierend.

Besonderen Wert legen die sympathischen Produzenten von Himmelgruen, Waltraud und Arthur mit Ihrem kleinen Familienbetrieb darauf, dass alle Kräuter und  Mischungen unbeduftet sind, ganz natürlich: weniger ist auch hier mehr – sie sorgen dafür dass alles rein, natürlich, entstaubt und luftgetrocknet ist. Die Grundlage ihrer Kissen sind über 40 verschiedene naturbelassene Kräuter, Knospen und Kerne, sortenrein – von handgemähten Bregenzerwälder Bergheuwiesen oder aus kontrolliertem Anbau.

Nachdem ich dieses Jahr wieder einmal im Bregenzer Wald in Urlaub war, hab ich mir mit meinem Schlafkissen von dort wie ein Stück Ferienidyll mit ins Bett geholt. Es riecht wie das Bergchalet aus den Ferien! Und: „grantig“ hab ich inzwischen zur Freude aller aus meinem Wortschatz gestrichen!